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Eingriff in Gesellschafterrechte im Insolvenzplan
Details
Die Arbeit untersucht die Regelungen der §§ 217 ff. InsO auf ihren Reformbedarf, was die Stellung der Gesellschafter im Insolvenzplanverfahren angeht. Deren vergleichsweise starke Position ist ihrer wirtschaftlichen Situation unangemessen und kann sich bei der Sanierung insolventer Gesellschaften als Hemmnis erweisen. Soll das Planverfahren eine ernstzunehmende Alternative in der Insolvenz der Gesellschaft sein, scheint ein Abschied von der gesellschaftsrechtlichen Enthaltsamkeit der InsO unumgänglich. Die Untersuchung legt dar, unter welchen Voraussetzungen sich Eingriffe in Gesellschafterrechte im Planverfahren rechtfertigen lassen und zeigt konkrete Lösungsansätze auf. Vor dem Hintergrund des Regierungsentwurfs zu einem Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) ist die Problemstellung von höchster Aktualität.
Inhalt
Inhalt: Rechtliche Grundlagen zur Reorganisation einer Gesellschaft im Insolvenzplan Möglichkeiten de lege lata Der Gesellschaftsanteil als potentielles Eingriffsobjekt Insolvenzbedingte Eingriffsnormen in rechtsvergleichender Hinsicht Reformüberlegungen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631630273
- Auflage 11001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H216mm x B153mm x T19mm
- Jahr 2011
- EAN 9783631630273
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-63027-3
- Veröffentlichung 19.09.2011
- Titel Eingriff in Gesellschafterrechte im Insolvenzplan
- Autor Moritz Büchele
- Gewicht 486g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 288
- Lesemotiv Verstehen