Einig und verschieden über die Rechtfertigungslehre

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Details

Vor zehn Jahren, am 31.10.1999 gingen die
römisch-katholische Kirche und die Kirchen des
Lutherischen Weltbundes (LWB) einen wichtigen Schritt
in ihren ökumenischen Bemühungen, indem sie die Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre (GE)
in Augsburg unterzeichneten. Es war das Ergebnis
langer Gespräche und Diskussionen zwischen den beiden
Weltkirchen.
Besonders hitzig war dabei die Auseinandersetzung um
den Artikel, der auch den Gerechtfertigten noch als
Sünder bezeichnet. Worin gerade in diesem Punkt die
Spannung zwischen lutherischem und katholischem
Verständnis besteht und auch durch die GE nicht
aufgehoben werden kann und soll aber dennoch Raum
für einen gemeinsamen Konsens besteht, wird in dieser
Arbeit von Clarissa Aschenbruck erläutert. Die Arbeit
wurde im Rahmen des ersten Staatsexamens betreut von
Prof. Michael Schulz am Dogmatischen Seminar der
Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn.

Autorentext
Clarissa Aschenbruck, geb. Brants, ist geboren in Aachen und studierte Mathematik, Germanistik und katholische Theologie für das Lehramt der Sekundarstufen II in Bonn. Seit 2009 ist sie Lehrerin für katholische Religionslehre und Deutsch.

Klappentext
Vor zehn Jahren, am 31.10.1999 gingen die römisch-katholische Kirche und die Kirchen des Lutherischen Weltbundes (LWB) einen wichtigen Schritt in ihren ökumenischen Bemühungen, indem sie die "Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre" (GE) in Augsburg unterzeichneten. Es war das Ergebnis langer Gespräche und Diskussionen zwischen den beiden Weltkirchen. Besonders hitzig war dabei die Auseinandersetzung um den Artikel, der auch den Gerechtfertigten noch als Sünder bezeichnet. Worin gerade in diesem Punkt die Spannung zwischen lutherischem und katholischem Verständnis besteht - und auch durch die GE nicht aufgehoben werden kann und soll - aber dennoch Raum für einen gemeinsamen Konsens besteht, wird in dieser Arbeit von Clarissa Aschenbruck erläutert. Die Arbeit wurde im Rahmen des ersten Staatsexamens betreut von Prof. Michael Schulz am Dogmatischen Seminar der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639125412
    • Sprache Deutsch
    • Größe H220mm x B150mm x T7mm
    • Jahr 2009
    • EAN 9783639125412
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-12541-2
    • Titel Einig und verschieden über die Rechtfertigungslehre
    • Autor Clarissa Aschenbruck
    • Untertitel Das Sündersein des Gerechtfertigten nach der"Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre" imSpiegel der Reaktionen
    • Gewicht 155g
    • Herausgeber VDM Verlag
    • Anzahl Seiten 92
    • Genre Religion & Theologie

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