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Einzugsermächtigungsverfahren: Bankpraxis und juristische Einordnung
Details
In der Literatur über das Einzugsermächtigungsverfahren finden sich nur sehr vereinzelte und oberflächliche Ausführungen über das bankinterne Vorgehen beim bargeldlosen Zahlungsverkehr. Die Diskussion verlässt kaum einmal den juristischen Rahmen, um in den Niederungen der Kontenführung und Datenträger nach Argumenten zu suchen. Gerade weil das Lastschriftverfahren eine Erfindung der Bankpraxis ist, erscheint es jedoch dringend erforderlich, die juristische Diskussion auf ein Fundament aus dem Bankalltag zu stellen. Diese Arbeit macht es sich daher zur Aufgabe, die beiden verbreitetesten Theorien zum Einzugsermächtigungsverfahren noch einmal darzustellen und zu bewerten, diesmal allerdings im Lichte der tatsächlichen Gegebenheiten des Bankalltags.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Einzugsermächtigungsverfahren Befugnistheorien Genehmigungstheorie Bankpraxis Rechtliche Grundlagen Stellungnahme zur Auffassung der Genehmigungstheorie Stellungnahme zur Auffassung der Befugnistheorien Bewertung der Genehmigungstheorie Bewertung der Befugnistheorien.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631601136
- Sprache Deutsch
- Auflage 10001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Größe H210mm x B148mm x T10mm
- Jahr 2010
- EAN 9783631601136
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-60113-6
- Veröffentlichung 05.03.2010
- Titel Einzugsermächtigungsverfahren: Bankpraxis und juristische Einordnung
- Autor Judith Osterried
- Gewicht 239g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 136
- Genre Öffentliches Recht