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Elektrolytstörungen bei Herzinsuffizienz
Details
Die Herzinsuffizienz ist, eine an Inzidienz stetig zunehmende Erkrankung, überwiegend des alten Menschens. Ihre medikamentöse Therapie stellt v.a. das ärtzliche Personal vor eine Herausforderung, da diese häufig mit Komplikationen bzw. unerwünschten Nebenwirkungen assoziiert ist. In dieser Arbeit wurde das Augenmerk auf die verschiedenen Elektrolytverschiebungen gelegt, die durch Medikamente hervorgerufen sein können. Die Gesamtkohorte von 228 Patienten/-innen wurde anhand des Herzinusffizienzregisters der österreichischen kardiologischen Gesellschaft zusammengestellt. Diese wurden nach Elektrolytwerten, bei einer ersten Untersuchung, in verschiedene Subgruppen eingeteilt und über einen einjährigen Zeitraum verfolgt. Anschließend fand eine Reevaluierung und der Vergleich in mehreren Punkten, wie z.B. der Anzahl Rehospitalisierungen, statt. Besonderes Augenmerk wurde auf die medikamentöse Therapie gelegt. Mögliche Begeliterkrankungen wie Diabetes mellitus oder Niereninsuffizienz wurden berücksichtigt.
Autorentext
geb. am 28.07.1983, studierte Humanmedizin an der medizinischen Universität Graz (Austria). Arbeitet heute als Assistenzärztin für Innere Medizin an einer Klinik in Deutschland.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639461213
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T5mm
- Jahr 2015
- EAN 9783639461213
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-46121-3
- Veröffentlichung 01.05.2015
- Titel Elektrolytstörungen bei Herzinsuffizienz
- Autor Miriam Niederau , Friedrich Fruhwald
- Untertitel Hufigkeit, Relevanz & Prognose Ein klinischer berblick
- Gewicht 119g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 68
- Genre Nichtklinische Fächer