Elektronische B2B-Marktplätze im deutschen Kartellrecht

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Details

Aus ökonomischer Sicht stehen elektronische B2B-Marktplätze für erhöhte Markttransparenz, Omnipräsenz, räumliche Ausdehnung der Produktmärkte, Entstehung neuer Märkte, Senkung der Marktzutrittsschranken sowie die Rationalisierung der Geschäftsprozesse. Von kartellrechtlicher Warte aus betrachtet, erweisen sich elektronische B2B-Marktplätze als ambivalent: Einerseits tragen die Erhöhung der Markttransparenz, die Vergrößerung der geographischen Märkte und die Entstehung neuer Märkte zu einer Intensivierung des Wettbewerbs bei. Andererseits werfen die Gründung und der Betrieb elektronischer B2B-Marktplätze auch spezifische wettbewerbsrechtliche Fragestellungen auf, mit denen sich die Verfasserin in dieser Arbeit auseinandersetzt.

Autorentext
Caroline Picot hat an den Universitäten Regensburg und Lausanne studiert, anschließend ihr Referendariat in München absolviert und ist dort jetzt als Rechtsanwältin tätig. Die vorliegende Arbeit wurde von Prof. Dr. Michael Lehmann betreut und vom Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht durch ein Stipendium gefördert.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783831684038
    • Auflage 2., unveränderte Auflage
    • Genre Handels- & Wirtschaftsrecht
    • Größe H13mm x B205mm x T145mm
    • EAN 9783831684038
    • Format Dissertationen / Habil.-Schrif
    • Titel Elektronische B2B-Marktplätze im deutschen Kartellrecht
    • Autor Caroline Picot
    • Untertitel Dissertationsschrift
    • Gewicht 316g
    • Herausgeber Utz Verlag
    • Anzahl Seiten 248

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