Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Emotionen, Emotionsregulation und Schmerz
Details
Die vorliegende Studie untersucht Valenzeffekte emotionsinduzierender Bilder und Effekte kognitiver Emotionsregulation auf die Bewertung der Schmerzintensität und -unangenehmheit. Da Menschen sich in Ihrer Art und Weise unterscheiden, kognitiv mit negativen Ereignissen umzugehen, sollte geklärt werden, ob positiv-fokussierte Emotionsregulation einen schmerzreduzierenden Effekt hat, negativ-fokussierte Emotionsregulation dagegen einen schmerzverstärkenden Effekt. Dazu wurde 96 Personen während der Betrachtung positiver, neutraler und negativer Bilder zwölfmal für 10sec ein Druckschmerz auf Zeige-, Mittel- oder Ringfinger appliziert. Nach jeder Applikation bewerteten sie seine Intensität und Unangenehmheit. Schließlich füllten sie den Cognitive Emotion Regulation Questionnaire (CERQ, Garnefski, Kraaij & Spinhoven, 2001) aus.
Autorentext
2009 BSc Psychologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.2011 Msc Psychologie an der Georg-August-Universität Göttingen. Seit 11/2011 Psychologin und Bezugstherapeutin am Mediclin Rehazentrum am Hahnberg Reinhardshausen. Seit 01/2012 verhaltenstherapeutische Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin an der AWKV Kassel.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639442038
- Auflage Aufl.
- Sprache Deutsch
- Genre Grundlagen Psychologie
- Größe H220mm x B150mm x T4mm
- Jahr 2012
- EAN 9783639442038
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-44203-8
- Veröffentlichung 13.07.2012
- Titel Emotionen, Emotionsregulation und Schmerz
- Autor Ira Dräbing
- Untertitel Emotionen, ihre Regulation und die Zusammenhnge und Effekte auf die Schmerzverarbeitung
- Gewicht 96g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 52