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"Endlich empfehlen wir dem Personal, ruhiges Blut zu bewahren [...]"
Details
Die Forschung zur verheerenden Epidemie der 'Spanischen Grippe' 1918/19 in der Schweiz weist grosse Lücken auf. Die vorliegende Arbeit untersucht, welche Auswirkungen die Spanische Grippe auf den staatlichen Postbetrieb sowie dessen Angestellte hatte und welche Massnahmen ergriffen wurden. Dieser Ansatz beleuchtet bisher vernachlässigte wirtschaftliche bzw. gesellschaftliche Aspekte und wirft ein neues Licht auf die Spuren der Spanischen Grippe in der Schweiz.
Autorentext
Michael Schoy (Jahrgang 1989) absolvierte das Bachelorstudium in Geschichte und Sozialwissenschaften in Bern. Gegenwärtig belegt er den Masterstudiengang in Public Management and Policy, ebenfalls an der Universität Bern.
Klappentext
Die Forschung zur verheerenden Epidemie der 'Spanischen Grippe' 1918/19 in der Schweiz weist grosse Lücken auf. Die vorliegende Arbeit untersucht, welche Auswirkungen die Spanische Grippe auf den staatlichen Postbetrieb sowie dessen Angestellte hatte und welche Massnahmen ergriffen wurden. Dieser Ansatz beleuchtet bisher vernachlässigte wirtschaftliche bzw. gesellschaftliche Aspekte und wirft ein neues Licht auf die Spuren der Spanischen Grippe in der Schweiz.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639726091
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T5mm
- Jahr 2015
- EAN 9783639726091
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-72609-1
- Veröffentlichung 20.05.2015
- Titel "Endlich empfehlen wir dem Personal, ruhiges Blut zu bewahren [...]"
- Autor Michael Schoy
- Untertitel Die Grippeepidemie von 1918 und ihre Auswirkungen auf die Schweizerische Post
- Gewicht 119g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 68
- Genre 20. Jahrhundert (bis 1945)