Erinnern für die Zukunft

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Die bewegende Biografie eines Zeitzeugen und Weltbürgers. Was diese Erinnerungen über ihre Bedeutung als Dokument der Entwicklung der Christengemeinschaft hinaus in den Rang eines Zeitzeugnisses erhebt, ist einmal die Schilderung der Kindheit und Jugend in Dresden unter dem heraufziehenden Hakenkreuz, besonders aber die Geschichte der vierjährigen Odyssee durch russische Gefangenenlager. Der 1927 in Prag geborene Johannes Lenz gehört nach so herausragenden Gründergestalten wie Friedrich Rittelmeyer oder Emil Bock zur zweiten Generation der leitenden Persönlichkeiten der Christengemeinschaft. Als junger Pfarrer war Lenz in Stuttgart und München tätig, dann übernahm er bald leitende Funktionen als Lenker und Oberlenker, die ihn neben der Verantwortung für Süddeutschland, die Schweiz und Österreich auch nach Südamerika in den Aufbau der dortigen Gemeinden führten. Intensiv war er in die karitativen und sozialen Begründungen der Christengemeinschaft einbezogen. Auch heute, von den offiziellen Verpflichtungen entbunden, ist er noch unvermindert als Autor und Dozent tätig. Besonders reizvoll und von hohem biografischen Wert sind Lenz' Erinnerungen an Persönlichkeiten wie Heinz Rühmann, Edgar und Michael Ende, Margareta Morgenstern.

Autorentext
Johannes Lenz wurde 1927 in Prag geboren. Nach seiner Heimkehr aus russischer Kriegsgefangenschaft wurde er 1955 zum Priester geweiht und war unter anderem in Stuttgart und Munchen tätig, ehe er zahlreiche Aufgaben in der Leitung der Christengemeinschaft ubernahm. Über viele Jahre engagierte er sich leidenschaftlich fur das Werk Christian Morgensterns, dessen Stuttgarter Ausgabe im Verlag Urachhaus ohne ihn nie zustande gekommen wäre. Johannes Lenz starb am 19. Oktober 2020 in Berlin.

Klappentext

Die bewegende Biografie eines Zeitzeugen und Weltbürgers. Was diese Erinnerungen über ihre Bedeutung als Dokument der Entwicklung der Christengemeinschaft hinaus in den Rang eines Zeitzeugnisses erhebt, ist einmal die Schilderung der Kindheit und Jugend in Dresden unter dem heraufziehenden Hakenkreuz, besonders aber die Geschichte der vierjährigen Odyssee durch russische Gefangenenlager. Der 1927 in Prag geborene Johannes Lenz gehört - nach so herausragenden Gründergestalten wie Friedrich Rittelmeyer oder Emil Bock - zur zweiten Generation der leitenden Persönlichkeiten der Christengemeinschaft. Als junger Pfarrer war Lenz in Stuttgart und München tätig, dann übernahm er bald leitende Funktionen als Lenker und Oberlenker, die ihn neben der Verantwortung für Süddeutschland, die Schweiz und Österreich auch nach Südamerika in den Aufbau der dortigen Gemeinden führten. Intensiv war er in die karitativen und sozialen Begründungen der Christengemeinschaft einbezogen. Auch heute, von den offiziellen Verpflichtungen entbunden, ist er noch unvermindert als Autor und Dozent tätig. Besonders reizvoll und von hohem biografischen Wert sind Lenz' Erinnerungen an Persönlichkeiten wie Heinz Rühmann, Edgar und Michael Ende, Margareta Morgenstern.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783825174033
    • Auflage 2. A.
    • Sprache Deutsch
    • Genre Zeitgeschichte-Sachbücher (1946 bis 1989)
    • Größe H215mm x B143mm x T35mm
    • Jahr 2003
    • EAN 9783825174033
    • Format Fester Einband
    • ISBN 978-3-8251-7403-3
    • Titel Erinnern für die Zukunft
    • Autor Tatjana Grah , Johannes Lenz
    • Untertitel Eine Autobiografie
    • Gewicht 739g
    • Herausgeber Urachhaus/Geistesleben
    • Anzahl Seiten 449
    • Lesemotiv Auseinandersetzen

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