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"Erinnerungsorte" als Konzept für den Geschichtsunterricht
Details
Die Anschläge am 11. September 2001 auf das World-Trade Center in New York haben die politische und man kann mit Fug und Recht behaupten, auch die kulturelle Stimmung maßgeblich verändert. Dass der Spielfilm 300 , der die Geschichte über die Schlacht zwischen Griechen und Persern an den Thermopylen erzählt, im Jahr 2007 445 Mio. US-Dollar einspielte, wundert in Anbetracht einer solchen Stimmungslage nicht. Im vorliegenden Buch wird dargestellt, dass dem Film eine reiche Rezeptionsgeschichte vorrausgeht. In einem Längsschnitt werden einzelne Instrumentalisierungen der Thermopylenschlacht in Bezug auf ihre Identitätsstiftung untersucht. Anlehnend an aktuelle Debatten um Geschichtskultur und die Öffentlichkeit von Geschichte werden Überlegungen angestellt, inwieweit sich Erinnerungsorte dazu eignen, historisches Lernen im Geschichtsunterricht zu fördern.
Autorentext
Rosenbusch wurde 1986 in Mülheim an der Ruhr geboren. Nach dem Abitur studierte er Englisch und Geschichte auf Lehramt. Gefördert durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst, absolvierte er zwei Auslandssemester in Durban, Südafrika. Rosenbusch ist seit 2007 in der beruflichen Weiterbildung tätig.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639721911
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T7mm
- Jahr 2014
- EAN 9783639721911
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-72191-1
- Veröffentlichung 18.09.2014
- Titel "Erinnerungsorte" als Konzept für den Geschichtsunterricht
- Autor Daniel Rosenbusch
- Untertitel Das Beispiel der Thermopylenschlacht
- Gewicht 173g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 104
- Genre Kulturgeschichte