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Essen und Trinken im Spital
Details
Essen und Trinken gehören zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Ausreichend essen zu können, war jedoch in früheren Jahrhunderten keine Selbstverständlichkeit, denn bis zu 30 Prozent der städtischen Bevölkerung lebten in Armut, v. a. in Zeiten von Ernteausfällen und Teuerungen. Was in den Hospitälern auf den Tisch kam, war nicht nur von materiellen VorausSetzungen, regionalen und saisonalen Besonderheiten geprägt, sondern ebenso von religiösen Vorschriften und diätetischen Überlegungen. Anhand von Speiseplänen, Küchenbüchern und Rechnungen gewinnen Geschichts- und Kulturwissenschaft Einblick in die regionale Küche vergangener Tage. Gleichzeitig lassen sich die Veränderungen der Ernährungsgewohnheiten über längere Zeiträume am Beispiel der Verpflegung in Spitälern verfolgen.
Autorentext
Artur Dirmeier, Dr. phil., geb. 1956, ist seit 1991 Leiter des Archivs der St. Katharinenspitalstiftung in Regensburg; Veröffentlichungen u. a. zur Bayerischen Landes- und zur mittelalterlichen Geschichte.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783791729107
- Editor Artur Dirmeier
- Sprache Deutsch
- Größe H241mm x B162mm x T25mm
- Jahr 2018
- EAN 9783791729107
- Format Paperback
- ISBN 978-3-7917-2910-7
- Veröffentlichung 01.02.2018
- Titel Essen und Trinken im Spital
- Untertitel Ernährungskultur zwischen Festtag und Fasttag
- Gewicht 551g
- Herausgeber Verlag Friedrich Pustet
- Anzahl Seiten 288
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Kulturgeschichte