EU-geförderte Städtepolitik in den Bundesländern

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Details

Seit Ende der 1980er Jahre ist ein immer stärker werdendes Engagement der Europäischen Union (EU) im Bereich der Städtepolitik sichtbar geworden. An zentraler Stelle sind hier die Gemeinschaftsinitiativen URBAN I und II zu nennen. Diese wurden ins Leben gerufen, um dem durch die Globalisierung hervorgerufenen verschärften Problemdruck in europäischen Städten entgegenzutreten und für benachteiligte städtische Gebiete einen Ausgleich zu schaffen. Gelingen sollte dies mit Hilfe eines integrierten, partizipativen und gebietsbezogenen Stadtentwicklungsansatzes. In der Förderperiode 2007-2013 haben die Mitgliedsstaaten und Regionen nun die Möglichkeit, den URBAN-Ansatz in den sogenannten Mainstream der EU-Strukturfondsförderung zu überführen. Fraglich ist, ob der integrierte gebietsbezogene Stadtentwicklungsansatz als Teil der europäischen Strukturpolitik auch nach dem Ende von URBAN bestehen bleibt. Anhand der Fallbeispiele Brandenburg und Sachsen-Anhalt geht diese Arbeit der Frage nach, inwiefern die deutschen Bundesländer in der Förderperiode 2007-2013 eine Überführung des URBAN-Ansatzes planen und welche Faktoren dafür ausschlaggebend sind.

Autorentext
Schwarze, Kristin Kristin Schwarze, Dipl.-Sozwiss: Studium der Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin, seit 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin am IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH, Berlin

Klappentext
Seit Ende der 1980er Jahre ist ein immer stärker werdendes Engagement der Europäischen Union (EU) im Bereich der Städtepolitik sichtbar geworden. An zentraler Stelle sind hier die Gemeinschaftsinitiativen URBAN I und II zu nennen. Diese wurden ins Leben gerufen, um dem durch die Globalisierung hervorgerufenen verschärften Problemdruck in europäischen Städten entgegenzutreten und für benachteiligte städtische Gebiete einen Ausgleich zu schaffen. Gelingen sollte dies mit Hilfe eines integrierten, partizipativen und gebietsbezogenen Stadtentwicklungsansatzes. In der Förderperiode 2007-2013 haben die Mitgliedsstaaten und Regionen nun die Möglichkeit, den URBAN-Ansatz in den sogenannten Mainstream der EU-Strukturfondsförderung zu überführen. Fraglich ist, ob der integrierte gebietsbezogene Stadtentwicklungsansatz als Teil der europäischen Strukturpolitik auch nach dem Ende von URBAN bestehen bleibt. Anhand der Fallbeispiele Brandenburg und Sachsen-Anhalt geht diese Arbeit der Frage nach, inwiefern die deutschen Bundesländer in der Förderperiode 2007-2013 eine Überführung des URBAN-Ansatzes planen und welche Faktoren dafür ausschlaggebend sind.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639033113
    • Sprache Deutsch
    • Größe H220mm x B150mm x T7mm
    • Jahr 2013
    • EAN 9783639033113
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-03311-3
    • Titel EU-geförderte Städtepolitik in den Bundesländern
    • Autor Kristin Schwarze
    • Untertitel Die Programmierung der städtischen Dimension in Brandenburg und Sachsen-Anhalt
    • Gewicht 201g
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
    • Anzahl Seiten 124
    • Genre Stadt- & Regionalsoziologie

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