EU Sicherheits- und Entwicklungspolitik als komplementäre Säulen

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Details

Im institutionellen Gefüge der EU befassen sich insbesondere die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) wie auch die Entwicklungszusammenarbeit mit dem State-Building. Die Autorin untersucht, ob die institutionelle Trennung der GASP von der Entwicklungspolitik den State-Building-Prozess beeinträchtigt und wie dem entgegengewirkt werden kann.

Im institutionellen Gefge der Europischen Union (EU) gibt es keinen Bereich, der ganzheitlich fr das State-Building zustndig ist. Vielmehr befassen sich alle Bereiche der Auenpolitik, insbesondere aber die Gemeinsame Auen- und Sicherheitspolitik (GASP) wie auch die Entwicklungszusammenarbeit mit dem State-Building ihre Manahmen basieren allerdings auf unterschiedlichen institutionellen Vorgaben. Die Autorin untersucht die Frage, ob die institutionelle Trennung der GASP von der Entwicklungspolitik den State-Building-Prozess beeintrchtigt und, wenn ja, wie einer solchen Beeintrchtigung entgegengewirkt werden kann. Dabei werden Mglichkeiten der Verknpfung der beiden Bereiche aufgezeigt und Chancen eines politikbergreifenden State-Building-Ansatzes und deren Realisierung untersucht. Die Thematik ist vor allem vor dem Hintergrund des Vertrages von Lissabon und dem dadurch neu eingefhrtem Amt des Hohen Vertreters der Union fr Auen- und Sicherheitspolitik sowie dem ihm unterstellten Europischen Auswrtigen Dienst hchst aktuell. Im Vordergrund der Untersuchung steht die GSVP-Mission EUPOL Afghanistan, die sich mit dem Aufbau einer vertrauenswrdigen Polizei, der Koordinierung der verschiedenen Beitrge internationaler Akteure und dem Mentoring sowie der Untersttzung der EU bei der Schaffung eines rechtsstaatlichen Systems befasst.

Klappentext

Im institutionellen Gefüge der Europäischen Union (EU) gibt es keinen Bereich, der ganzheitlich für das State-Building zuständig ist. Vielmehr befassen sich alle Bereiche der Außenpolitik, insbesondere aber die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) wie auch die Entwicklungszusammenarbeit mit dem State-Building - ihre Maßnahmen basieren allerdings auf unterschiedlichen institutionellen Vorgaben. Die Autorin untersucht die Frage, ob die institutionelle Trennung der GASP von der Entwicklungspolitik den State-Building-Prozess beeinträchtigt und, wenn ja, wie einer solchen Beeinträchtigung entgegengewirkt werden kann. Dabei werden Möglichkeiten der Verknüpfung der beiden Bereiche aufgezeigt und Chancen eines politikübergreifenden State-Building-Ansatzes und deren Realisierung untersucht. Die Thematik ist vor allem vor dem Hintergrund des Vertrages von Lissabon und dem dadurch neu eingeführtem Amt des Hohen Vertreters der Union für Außen- und Sicherheitspolitik sowie dem ihm unterstellten Europäischen Auswärtigen Dienst höchst aktuell. Im Vordergrund der Untersuchung steht die GSVP-Mission "EUPOL Afghanistan", die sich mit dem Aufbau einer vertrauenswürdigen Polizei, der Koordinierung der verschiedenen Beiträge internationaler Akteure und dem Mentoring sowie der Unterstützung der EU bei der Schaffung eines rechtsstaatlichen Systems befasst.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783832975920
    • Lesemotiv Verstehen
    • Genre Vergleichende & internationale Politikwissenschaft
    • Anzahl Seiten 206
    • Herausgeber Nomos Verlagsges.MBH + Co
    • Größe H406mm x B224mm x T20mm
    • Jahr 2012
    • EAN 9783832975920
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-8329-7592-0
    • Veröffentlichung 31.08.2012
    • Titel EU Sicherheits- und Entwicklungspolitik als komplementäre Säulen
    • Autor Zangah Shinwari
    • Untertitel EU State-Building in Afghanistan
    • Gewicht 340g
    • Sprache Deutsch

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