Existenzieller humanistisch-phänomenologischer Ansatz stellt die Person in den Mittelpunkt
Details
Die Existentialpsychologie ist mit einer Alltagssprache konfrontiert, die Begriffe verwendet wie: Existenzkrise, Existenzangst, Angst, nicht zu sein, sind einige Ausdrücke, die von Menschen frei verwendet werden, die eine weite Verbreitung zeigen, die dieser Ansatz ermöglicht. Da sie keine psychologische Schule ist, sondern eine Haltung, die fast alle Therapieformen beeinflusst hat, die angesichts der Psychoanalyse entstanden sind, gilt die humanistische Psychologie heute als existenziell - humanistisch. Da jeder Existentialphilosoph eine Idee verteidigt, die seine eigene ist, gibt es zwischen ihnen etwas Gemeinsames, nämlich das Anliegen, die menschliche Existenz zu verstehen und zu erklären. Das Wesen ist etwas in sich selbst (real oder imaginär), ohne dass es etwas braucht, um es zu charakterisieren, das Wesen ist untrennbar mit dem menschlichen Phänomen verbunden und kann durch eine Transparenz durch Intuition wahrgenommen werden. Das Phänomen ist das Manifest der Essenz, die ein Bewusstsein leitet. Daher die Bejahung der Existenzphilosophie, dass die Existenz dem Wesen vorausgeht.
Autorentext
Taíssa es un psicólogo clínico. Tiene un posgrado en neuropsicología. Trabajó como voluntaria en el Tribunal de Justicia de Acre.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Autor Taíssa Lunara Lessa Maia (Organizadora)
- Titel Existenzieller humanistisch-phänomenologischer Ansatz stellt die Person in den Mittelpunkt
- Veröffentlichung 28.11.2020
- ISBN 978-620-3-06320-2
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9786203063202
- Jahr 2020
- Größe H220mm x B150mm x T7mm
- Untertitel eine Art des Seins vor dem Leben
- Gewicht 191g
- Genre Angewandte Psychologie
- Anzahl Seiten 116
- Herausgeber Verlag Unser Wissen
- GTIN 09786203063202