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Details

Ein illusionsloser Roman, der sich nirgends über die Perspektive eines jungen Mannes erhebt, der essen, trinken und gelegentlich eine Frau haben will und dafür arbeiten muss. Was kann daran fesseln? Nichts als die radikale Ehrlichkeit dieses Mannes, den die Ansprüche bürgerlicher Moral nie gequält haben, der nur eines will: Überleben. Und dadurch die Freiheit gewinnt, dass er sich niemals für irgendwelche »Karrieren« hat einspannen lassen.



radikale Ehrlichkeit

»Es regnete, als ich um 5 Uhr morgens in New Orleans eintraf.«

Mit diesem lapidaren Satz beginnt Charles Bukowski einen illusionslosen Roman, der sich nirgends über die Perspektive eines jungen Mannes erhebt, der essen, trinken und gelegentlich eine Frau haben will und dafür arbeiten muss. Was kann daran fesseln? Nichts als die radikale Ehrlichkeit dieses Mannes, den die Ansprüche bürgerlicher Moral nie gequält haben, der nur eines will: Überleben. Und dadurch die Freiheit gewinnt, dass er sich niemals für irgendwelche »Karrieren« hat einspannen lassen.

»Es regnete, als ich um 5 Uhr morgens in New Orleans eintraf.« Mit diesem lapidaren Satz beginnt Charles Bukowski einen illusionslosen Roman, der sich nirgends über die Perspektive eines jungen Mannes erhebt, der essen, trinken und gelegentlich eine Frau haben will und dafür arbeiten muss. Was kann daran fesseln? Nichts als die radikale Ehrlichkeit dieses Mannes, den die Ansprüche bürgerlicher Moral nie gequält haben, der nur eines will: Überleben. Und dadurch die Freiheit gewinnt, dass er sich niemals für irgendwelche »Karrieren« hat einspannen lassen.



Autorentext
Charles Bukowski, am 16. August 1920 in Andernach geboren, seit dem zweiten Lebensjahr Einwohner von Los Angeles, begann nach wechselnden Jobs als Tankwart, Schlachthof- und Hafenarbeiter (und natürlich als Postmann) zu schreiben. Er starb am 9. März 1994 in San Pedro/LA.

Klappentext
radikale Ehrlichkeit »Es regnete, als ich um 5 Uhr morgens in New Orleans eintraf.«

Mit diesem lapidaren Satz beginnt Charles Bukowski einen illusionslosen Roman, der sich nirgends über die Perspektive eines jungen Mannes erhebt, der essen, trinken und gelegentlich eine Frau haben will und dafür arbeiten muss. Was kann daran fesseln? Nichts als die radikale Ehrlichkeit dieses Mannes, den die Ansprüche bürgerlicher Moral nie gequält haben, der nur eines will: Überleben. Und dadurch die Freiheit gewinnt, dass er sich niemals für irgendwelche »Karrieren« hat einspannen lassen.



Zusammenfassung

radikale Ehrlichkeit

»Es regnete, als ich um 5 Uhr morgens in New Orleans eintraf.«

Mit diesem lapidaren Satz beginnt Charles Bukowski einen illusionslosen Roman, der sich nirgends über die Perspektive eines jungen Mannes erhebt, der essen, trinken und gelegentlich eine Frau haben will und dafür arbeiten muss. Was kann daran fesseln? Nichts als die radikale Ehrlichkeit dieses Mannes, den die Ansprüche bürgerlicher Moral nie gequält haben, der nur eines will: Überleben. Und dadurch die Freiheit gewinnt, dass er sich niemals für irgendwelche »Karrieren« hat einspannen lassen.

Leseprobe
Es regnete, als ich um 5 Uhr morgens in New Orleans eintraf. Ich setzte mich eine Weile in den Wartesaal des Busbahnhofs, aber die Menschen deprimierten mich, deshalb nahm ich meinen Koffer in die Hand, ging hinaus und lief durch den Regen. Ich wollte mir eine billige Absteige suchen, wußte aber nicht, wo die ärmeren Stadtviertel lagen. Mein Koffer war aus Pappe und löste sich allmählich in seine Bestandteile auf. Ursprünglich war er schwarz lackiert, doch die schwarze Lackschicht war abgeblättert und hatte den gelben Karton freigelegt. Ich hatte versucht, den Schaden zu beheben, indem ich schwarze Schuhcreme auf den Karton schmierte. Während ich jetzt durch den Regen ging und den Koffer abwechselnd in der rechten oder linken Hand trug, rieb sich die schwarze Schmiere an meinen Hosenbeinen ab.
Na schön, ich war in einer neuen Stadt. Vielleicht würde ich diesmal Glück haben. Der Regen hörte auf, und die Sonne kam heraus. Ich befand mich im Negerviertel. Ich schlurfte langsam vor mich hin.
*»Hey, du weißer Penner!«

  • Ich stellte den Koffer ab. Eine Nutte mit blonder Perücke saß auf ihrer Veranda und schlenkerte mit den Beinen. Sie sah gut aus.
    *»Hallo, weißer Penner!«
  • Ich sagte nichts. Ich stand nur da und sah sie an.
    *»Lust auf 'n Fick, weißer Penner?«
  • Sie lachte mich an. Sie hatte die Beine übereinandergeschlagen und wippte mit den Füßen. Sie hatte Stöckelschuhe an den Füßen, und ihre Beine waren ansprechend, und sie wippte mit den Beinen und lachte. <
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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • Sprache Deutsch
    • Untertitel Roman
    • Autor Charles Bukowski
    • Titel Faktotum
    • ISBN 978-3-423-12387-7
    • Format Kartonierter Einband
    • EAN 9783423123877
    • Jahr 1997
    • Größe H191mm x B120mm x T12mm
    • Gewicht 195g
    • Herausgeber dtv Verlagsgesellschaft
    • Übersetzer Carl Weissner
    • Auflage 28. Auflage
    • Genre Gegenwartsliteratur (ab 1945)
    • Lesemotiv Entspannen
    • Anzahl Seiten 224
    • GTIN 09783423123877

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