Fehleinschätzungen bei der Eröffnung von Insolvenzverfahren
Details
Das deutsche Insolvenzrecht kennt unterschiedliche Verfahrensarten. Die statthafte Verfahrensart ergibt sich aus den gesetzlichen Regelungen und der Person des Schuldners. Der Autor untersucht Auswirkungen von Verfahren, die in der objektiv falschen Verfahrensart oder von einem national oder international unzuständigen Gericht eröffnet wurden.
Das deutsche Insolvenzrecht kennt unterschiedliche Verfahrensarten. Neben dem Regelinsolvenzverfahren kommt für natürliche Personen das Verbraucherinsolvenzverfahren in Betracht. Nachlassverfahren werden nach den §§ 315 ff. InsO eröffnet. Die §§ 343 ff. InsO sowie die EuInsVO regeln überdies die örtliche Zuständigkeit für Verfahren mit internationalem Bezug. Bei der Insolvenzantragsstellung besteht kein Wahlrecht hinsichtlich der Art des Verfahrens und des zuständigen Gerichts. Die statthafte Verfahrensart ergibt sich aus den gesetzlichen Regelungen der Insolvenzordnung und der Person des Schuldners. Die Arbeit untersucht Auswirkungen von Verfahren, die in der objektiv falschen Verfahrensart oder von einem national oder international unzuständigen Gericht eröffnet wurden.
Autorentext
Florian Harig ist Rechtsanwalt und auf dem Gebiet des Insolvenzrechts tätig.
Inhalt
Eröffnungsvoraussetzungen von Insolvenzverfahren Statthafte Verfahrensart Nationale und internationale Zuständigkeit Folgen der Verfahrenseröffnung unter objektiv unrichtigen Voraussetzungen
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631804971
- Auflage 19001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H210mm x B148mm x T9mm
- Jahr 2019
- EAN 9783631804971
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-80497-1
- Veröffentlichung 22.10.2019
- Titel Fehleinschätzungen bei der Eröffnung von Insolvenzverfahren
- Autor Florian Harig
- Gewicht 204g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 150
- Lesemotiv Verstehen