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Fiktion und Hyperfiktion
Details
In diesem Buch wird der Roman, als eine beherrschende
Form der Literatur, bei seinem Übergang vom linearen
Medium Buch zu den dynamischen Digitalen Medien
betrachtet. Der Roman ist eine flexible
Literaturform, die nur wenigen Normen unterworfen
ist, aber meist vom historischen Kontext beeinflusst
wird. Seine wandlungsfähigen Merkmale und
Darstellungsmedien werden von der Autorin Bettina de
Keijzer analysiert und auch die Tätigkeit des Lesens,
die für die Aufnahme eines Romans essentiell ist. Im
Laufe der Zeit haben sich verschiedene
Darstellungsweisen für Texte sowie neue
Erzählstrukturen auf den Digitalen Medien gebildet.
Hyperfiktionen bilden ein neues Genre der Romane. Sie
kennzeichnet, dass sie nur auf den Neuen Medien
darstellbar sind. Anhand von einem Beispiel aus der
Fiktion James Joyces "Ulysses" , das als Vorreiter
für die Hyperfiktion angesehen wird, und zweier
Hyperfiktionen wird die Entwicklung von
Erzählstrukturen im 20. Jahrhundert aufgezeigt.
Dieses Buch richtet sich nicht nur an Akademiker,
sondern an alle, die an der Entwicklung von Literatur
in den Digitalen Medien interessiert sind.
Autorentext
Bettina de Keijzer erhielt 2006 einen Bachelor of Science inDigitalen Medien von der Universität Bremen. Sie arbeiteteanschließend für Verlage in Deutschland und den USA. Seit 2008studiert sie an der Oxford Brookes University in England in einemMasterstudiengang Verlagswesen.
Klappentext
In diesem Buch wird der Roman, als eine beherrschendeForm der Literatur, bei seinem Übergang vom linearenMedium Buch zu den dynamischen Digitalen Medienbetrachtet. Der Roman ist eine flexibleLiteraturform, die nur wenigen Normen unterworfenist, aber meist vom historischen Kontext beeinflusstwird. Seine wandlungsfähigen Merkmale undDarstellungsmedien werden von der Autorin Bettina deKeijzer analysiert und auch die Tätigkeit des Lesens,die für die Aufnahme eines Romans essentiell ist. ImLaufe der Zeit haben sich verschiedeneDarstellungsweisen für Texte sowie neueErzählstrukturen auf den Digitalen Medien gebildet.Hyperfiktionen bilden ein neues Genre der Romane. Siekennzeichnet, dass sie nur auf den Neuen Mediendarstellbar sind. Anhand von einem Beispiel aus derFiktion - James Joyces "Ulysses" -, das als Vorreiterfür die Hyperfiktion angesehen wird, und zweierHyperfiktionen wird die Entwicklung vonErzählstrukturen im 20. Jahrhundert aufgezeigt.Dieses Buch richtet sich nicht nur an Akademiker,sondern an alle, die an der Entwicklung von Literaturin den Digitalen Medien interessiert sind.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639145892
- Sprache Deutsch
- Größe H221mm x B151mm x T10mm
- Jahr 2009
- EAN 9783639145892
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-14589-2
- Titel Fiktion und Hyperfiktion
- Autor Bettina de Keijzer
- Untertitel Eine Studie zum Roman in digitaler Zeit
- Gewicht 154g
- Herausgeber VDM Verlag
- Anzahl Seiten 92
- Genre Medienwissenschaft