Fiktionen Adlerianischer Psychologie
Details
Die Theorieproduktion der "tiefen" Psychologien wird auf ersatzreligiöse Muster abklopft. Der Fortschrittsbegriff wird ebenso befragt wie der Anspruch, als "Wissenschaft" moralische Ordnung sichern zu wollen.
Über 25 Jahre erstrecken sich die sozialphilosophischen Betrachtungen Ronald Wiegands im Feld psychotherapeutischer Theorienbildung. Kritisch auf Alfred Adler bezogen, den ersten Dissidenten der Psychoanalyse, bringt er die geschichtsphilosophischen Glaubensannahmen der "tiefen" Psychologien zur Sprache und zeigt ersatzreligiöse Muster auf. Der Fortschrittsbegriff (und sein Famulus "Regression") wird ebenso befragt wie der Anspruch, als "Wissenschaft" moralische Ordnung sichern zu wollen.
Autorentext
Universitätsprofessor i.R. (Soziologie)
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783849117634
 - Sprache Deutsch
 - Größe H190mm x B120mm x T20mm
 - Jahr 2012
 - EAN 9783849117634
 - Format Kartonierter Einband
 - ISBN 978-3-8491-1763-4
 - Veröffentlichung 14.09.2012
 - Titel Fiktionen Adlerianischer Psychologie
 - Autor Ronald Wiegand
 - Gewicht 330g
 - Herausgeber tredition
 - Anzahl Seiten 308
 - Lesemotiv Verstehen
 - Genre Religions-Lexika