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Filme als Sendboten der Nation
Details
Dieses Buch beleuchtet verschiedene Aspekte der deutsch-japanischen Filmkooperation in den 1930er und 1940er Jahren: Erwin Toku Bälz' Arbeit als deutscher Filmgesandter in Japan, der Aufgabenbereich von Johannes Barth als Ufa-Beauftragter in Ostasien, das deutsche Filmtheater ASIA in Harbin, die deutsch-japanische Koproduktion Die Tochter des Samurai. Erstere werden in historischen Abhandlungen kurz abgehandelt oder gar nicht erwähnt. Letzteres gilt als versuchte Grundsteinlegung der Filmkooperation der Achse Berlin-Tky. Dieses Werk greift erstmals all diese Aspekte auf, fügt sie zusammen und ordnet sie in ihren zeitgenössischen Kontext ein. So zeichnet es gemeinsam mit Filmanalysen und Rekonstruktionen von verloren geglaubtem Filmmaterial ein neues Bild der filmpolitischen Achse Berlin-Tky.
Autorentext
Silvia Hofheinz-Schönwald studierte Mittlere/Neuere Geschichte und Musikwissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und promovierte in Neuerer Geschichte über die deutsch-japanische Filmkooperation zur Zeit des Nationalsozialismus. Sie arbeitet im Deutschen Musikautomaten Museum im Bereich Kulturvermittlung und Besucherbetreuung.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783534640201
- Sprache Deutsch
- Auflage 1. Auflage
- Größe H240mm x B170mm
- Jahr 2025
- EAN 9783534640201
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-534-64020-1
- Veröffentlichung 11.03.2025
- Titel Filme als Sendboten der Nation
- Autor Silvia Hofheinz
- Untertitel Filmkooperation der Achsenmächte Japan und Deutschland 19331945
- Herausgeber wbg Academic
- Anzahl Seiten 444
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Zeitgeschichte (1946 bis 1989)