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Forderungsmehrheiten in der Prozessaufrechnung
Details
Diese Arbeit behandelt verschiedene Probleme, die sich bei einer Prozessaufrechnung ergeben, wenn auf der einen oder anderen Seite mehrere Forderungen bestehen. Es werden dabei vor allem auch die Unterschiede zwischen materiell-rechtlicher und prozessualer Erklärung und deren Unabhängigkeit voneinander untersucht. Im materiell-rechtlichen Teil geht es in erster Linie darum, wer bestimmen kann, welche von mehreren Forderungen miteinander verrechnet werden, und was gilt, falls eine solche Bestimmung nicht getroffen oder später abgeändert wird. Im prozessualen Teil wird beispielweise erörtert, welche Rechtskraftwirkung ein Urteil hat, das über mehrere Aufrechnungsforderungen entscheidet oder die Aufrechnungseinwendung mangels Tilgungsbestimmung als «unbestimmt» zurückweist.
Autorentext
Benjamin Junglas; 2005 Erstes juristisches Staatsexamen in Mainz; 2007 Zweites juristisches Staatsexamen in Berlin; seit 2007 Rechtsanwalt in Berlin.
Inhalt
Inhalt: Forderungsmehrheiten Aufrechnungserklärung Prozessuale Geltendmachung Tilgungsbestimmung Gesetzliche Tilgungsordnung Widerspruchsrecht Gegenaufrechnung Rückwirkung Nebenforderungen Ablehnungsrecht Verjährungshemmung Rechtskraft Aussetzung Vorbehaltsurteil Verfahrensabstimmung.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631632246
- Auflage 12001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H216mm x B153mm x T23mm
- Jahr 2012
- EAN 9783631632246
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-63224-6
- Veröffentlichung 03.07.2012
- Titel Forderungsmehrheiten in der Prozessaufrechnung
- Autor Benjamin Junglas
- Untertitel Zugleich ein Plädoyer für eine strenge zivilistische Theorie
- Gewicht 580g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 362
- Lesemotiv Verstehen