Frauengesundheit in Niederösterreich
Details
In Österreich sind Frauen noch immer großen Ungleichheiten und daraus folgenden Belastungen ausgesetzt. Die Benachteiligungen am Arbeitsplatz, Mehrfachbelastungen durch Beruf, Haushalt und Familie oder die Armutsgefährdung, der viele Frauen aufgrund ihrer Arbeitsverhältnisse ausgesetzt sind, beeinflussen diese und deren Gesundheit auf vielfache Weise. So genannte Frauengesundheitszentren leisten frauenspezifische Gesundheitsförderung auf verhaltens- und verhältnisorientierter Ebene. Sie versuchen einerseits, die einzelnen Frauen zu empowern und andererseits, auf politischer Ebene, die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in allen Lebensbereichen durchzusetzen. Betrachtet man die regionale Verteilung dieser Frauengesundheitszentren in Österreich, so wird deutlich, dass der Osten Österreichs hier unzureichend versorgt ist. Wesentliches Ziel der vorliegenden Arbeit ist daher, einen möglichen Bedarf an einem Zentrum für Frauengesundheit im südlichen Niederösterreich festzustellen.
Autorentext
Christiane Pepelnik (1987, Ö) hat "Gesundheitsmanagement und - förderung" sowie "Management im Gesundheitswesen" studiert. Seit 2008 arbeitet sie im Qualitätsmanagement eines Krankenanstaltenverbunds. Kathrin Weninger (1982, Ö) hat "Sozialarbeit" und "Management im Gesundheitswesen" studiert. Seit 2006 ist sie als Sozialarbeiterin tätig.
Klappentext
In Österreich sind Frauen noch immer großen Ungleichheiten und daraus folgenden Belastungen ausgesetzt. Die Benachteiligungen am Arbeitsplatz, Mehrfachbelastungen durch Beruf, Haushalt und Familie oder die Armutsgefährdung, der viele Frauen aufgrund ihrer Arbeitsverhältnisse ausgesetzt sind, beeinflussen diese und deren Gesundheit auf vielfache Weise. So genannte Frauengesundheitszentren leisten frauenspezifische Gesundheitsförderung auf verhaltens- und verhältnisorientierter Ebene. Sie versuchen einerseits, die einzelnen Frauen zu empowern und andererseits, auf politischer Ebene, die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in allen Lebensbereichen durchzusetzen. Betrachtet man die regionale Verteilung dieser Frauengesundheitszentren in Österreich, so wird deutlich, dass der Osten Österreichs hier unzureichend versorgt ist. Wesentliches Ziel der vorliegenden Arbeit ist daher, einen möglichen Bedarf an einem Zentrum für Frauengesundheit im südlichen Niederösterreich festzustellen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639350104
- Genre Feminismus & Geschlechterforschung
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 276
- Größe H220mm x B150mm x T17mm
- Jahr 2011
- EAN 9783639350104
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-35010-4
- Titel Frauengesundheit in Niederösterreich
- Autor Christiane Pepelnik , Kathrin Weninger
- Untertitel Theoretische Grundlagen und empirische Erhebungen zur Konzipierung eines Zentrums für Frauengesundheit im südlichen Niederösterreich
- Gewicht 427g
- Herausgeber VDM Verlag