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Fremdeinflüsse auf die tarifliche Willensbildung
Details
Gegenstand dieser Untersuchung ist die rechtliche Zulässigkeit von Fremdeinflüssen auf die tarifliche Willensbildung von Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden und Arbeitgebern. Die Arbeit beginnt mit einem Überblick über existierende Fremdeinflüsse auf die tarifliche Willensbildung und einer Abgrenzung zu Fremdeinflüssen auf bestehende Tarifverträge. Nach einer Betrachtung der Koalitionsfreiheit gemäß Art. 9 Abs. 3 GG wird auf den Prozess der tarifpolitischen Willensbildung in den Koalitionen eingegangen. Im Anschluss daran erfolgt die Bestimmung der abstrakten Rechtsfolgen eines unzulässigen Fremdeinflusses. Ferner werden einzelne Fremdeinflüsse auf die tarifliche Willensbildung, ihre Auswirkungen und rechtlichen Folgen ausführlich behandelt. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse.
Autorentext
Michael Kobler, geboren 1981 in München; Studium der Rechtswissenschaften in München; bis 2009 Referendariat in München und Sydney (Australien); anschließende Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München; seit 2011 Rechtsanwalt.
Inhalt
Inhalt: Fremdeinflüsse auf die tarifliche Willensbildung in der Praxis Die Koalitionsfreiheit nach Art. 9 Abs. 3 GG Die tarifpolitische Willensbildung Die abstrakten Rechtsfolgen Einzelne Fremdeinflüsse und ihre Auswirkungen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631620632
- Auflage 12001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H216mm x B153mm x T23mm
- Jahr 2012
- EAN 9783631620632
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-62063-2
- Veröffentlichung 14.06.2012
- Titel Fremdeinflüsse auf die tarifliche Willensbildung
- Autor Michael Kobler
- Gewicht 573g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 351
- Lesemotiv Verstehen