Friedrich Carl von Savigny (1779-1861) im Urteil seiner Zeit
Details
Die Arbeit widmet sich der Person von Savignys und läßt in einer Darstellung von Zitaten Verwandte, Freunde, Kollegen und Gegner über eine große deutsche Persönlichkeit des 19. Jahrhunderts urteilen. Es entsteht ein vielfältiges Bild, das Savignys Bedeutung auch außerhalb des Rechtsbereichs unterstreicht. Er wurde vom Kreis der Romantiker ebenso verehrt wie von der Mehrzahl seiner Schüler. Ihn begleitete ein Leben lang die Freundschaft zu den Brüdern Jakob und Wilhelm Grimm. Die ihn nicht liebten, haßten ihn, wie beispielsweise Heinrich Heine und Otto von Bismarck. Die Kollegen waren geteilter Meinung. Die Politik zerrte ihn auf die Kampfbahn und sparte nicht mit Häme seiner Gegner.
Autorentext
Der Autor: Mathias Frhr. von Rosenberg, geboren 1969 in Bückeburg (Niedersachsen). Studium der Rechtswissenschaften an der Universität zu Kiel; erstes Staatsexamen in Schleswig 1995. Referendariat in Berlin 1996-1998; zweites Staatsexamen 1998, Promotion 1999. Der Autor ist in Berlin als Rechtsanwalt tätig.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Darstellung der Person von Savignys anhand zahlreicher Zitate von Verwandten, Freunden, Schülern, Kollegen und Gegnern Urteile von Clemens Brentano, Bettina Brentano (von Arnim), Jakob und Wilhelm Grimm, Otto von Bismarck, Heinrich Heine u.a.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631359037
- Auflage 00001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Größe H210mm x B148mm x T12mm
- Jahr 2000
- EAN 9783631359037
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-35903-7
- Veröffentlichung 07.09.2000
- Titel Friedrich Carl von Savigny (1779-1861) im Urteil seiner Zeit
- Autor Mathias von Rosenberg
- Gewicht 281g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 187
- Genre Rechts-Lexika