Fundamentale Aktienbewertung und Rechnungslegung

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Details

Ist eine Aktie «fair» bewertet, unterbewertet oder gar überbewertet? Zur Beantwortung dieser Frage bedienen sich Investoren weltweit der fundamentalen Aktienbewertung. Ziel der Arbeit ist es, die fundamentale Aktienbewertung auf Basis von Rechnungslegungsgrößen erstmals einer umfassenden und kritischen Eignungsbeurteilung zu unterziehen. Zunächst werden rechnungslegungsbasierte Bewertungsansätze analysiert. Im Mittelpunkt steht der «Eigenkapital-Erfolg-Ansatz» von Ohlson, der formal und inhaltlich weiterentwickelt wird. Hieraus ergeben sich aufschlußreiche Erkenntnisse über Stärken und Schwächen von praxisbeliebten Bewertungsmodellen, etwa bezüglich des kritischen Restwertproblems solcher Modelle. Darauf aufbauend wird untersucht, inwieweit die Rechnungslegung der Praxis den jeweiligen Modellanforderungen an die Daten genügt. Hierzu wird die Rechnungslegung nach deutschem HGB im Vergleich zu der nach US-GAAP einer umfassenden Eignungsanalyse unterworfen.

Autorentext

Der Autor: Bernd Hüfner, geboren 1968 in Hünfeld, studierte von 1988 bis 1994 Betriebswirtschaftslehre und Angewandte Statistik an den Universitäten Bielefeld und Athens/Georgia (USA). Im Anschluß daran war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Finanzierung der RWTH Aachen tätig. Nach der Promotion im Februar 2000 setzt er seine wissenschaftliche Laufbahn an der RWTH Aachen fort. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Empirische Aktienmarktforschung, Internationale Rechnungslegung sowie Internationale Finanzanalyse und Bewertung.


Klappentext

Ist eine Aktie «fair» bewertet, unterbewertet oder gar überbewertet? Zur Beantwortung dieser Frage bedienen sich Investoren weltweit der fundamentalen Aktienbewertung. Ziel der Arbeit ist es, die fundamentale Aktienbewertung auf Basis von Rechnungslegungsgrößen erstmals einer umfassenden und kritischen Eignungsbeurteilung zu unterziehen. Zunächst werden rechnungslegungsbasierte Bewertungsansätze analysiert. Im Mittelpunkt steht der «Eigenkapital-Erfolg-Ansatz» von Ohlson, der formal und inhaltlich weiterentwickelt wird. Hieraus ergeben sich aufschlußreiche Erkenntnisse über Stärken und Schwächen von praxisbeliebten Bewertungsmodellen, etwa bezüglich des kritischen Restwertproblems solcher Modelle. Darauf aufbauend wird untersucht, inwieweit die Rechnungslegung der Praxis den jeweiligen Modellanforderungen an die Daten genügt. Hierzu wird die Rechnungslegung nach deutschem HGB - im Vergleich zu der nach US-GAAP - einer umfassenden Eignungsanalyse unterworfen.


Inhalt

Aus dem Inhalt: Fundamentale Aktienbewertung - Erfolgsbasierte Bewertungsansätze - Eigenkapital-Erfolg-Ansatz - Herleitung von Bewertungs- und Renditemodellen - Neuinterpretation von Kursverhältniszahlen - Relativierung des Restwertproblems - Clean Surplus Accounting - Bewertungseignung von Rechnungslegungsdaten - Temporäre und dauerhafte stille Reserven - Eignungsanalyse von Meßgrundsätzen nach deutschem HGB - Ausgestaltungsempfehlungen für eine anlegerorientierte Rechnungslegung.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783631372449
    • Sprache Deutsch
    • Features Dissertationsschrift.
    • Größe H208mm x B148mm x T25mm
    • Jahr 2000
    • EAN 9783631372449
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-631-37244-9
    • Titel Fundamentale Aktienbewertung und Rechnungslegung
    • Autor Bernd Hüfner
    • Untertitel Eine konzeptionelle Eignungsanalyse
    • Gewicht 470g
    • Herausgeber Lang, Peter GmbH
    • Anzahl Seiten 346
    • Lesemotiv Verstehen
    • Genre Betriebswirtschaft

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