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Funktionelle Nachbehandlung nach Kiefergelenkfortsatzfrakturen
Details
Nach Kiefergelenkfortsatzfrakturen kann es zu Störungen in der Okklusion, zur Entstehung eines offenen Bisses, Schmerzen im Bereich des Kiefergelenks oder zu Mundöffnungseinschränkungen kommen. Durch eine funktionelle Therapie mit dem Federaktivator sollen diese Symptome beseitigt und eine Verbesserung der Unterkiefermobilität erzielt werden. Über eine definierte distale Lage der Feder im oberen und unteren Kunststoffsegment und eine daraus resultierende Verlagerung des Belastungszentrums in den Bereich der ersten Molaren werden sowohl eine Rotation des Unterkiefers gegen den Uhrzeigersinn als auch eine Distraktion im Gelenk erzielt. Die Effektivität der funktionellen Nachbehandlung mit dem Federaktivator wurde in der vorliegenden Arbeit durch klinische Nachuntersuchungen analysiert.
Autorentext
1983 in Ravensburg geboren. BWL-Studium von 2003 - 2004 an der Universität von San Diego, USA. Von 2004 - 2009 Studium der Zahnmedizin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und Promotion im Jahr 2010. Seit April 2010 in Weiterbildung zur Fachzahnärztin für Kieferorthopädie in der Abteilung für Kieferorthopädie der Universitätsklinik Freiburg
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783838126524
- Sprache Deutsch
- Genre Medizinische Fachberufe
- Größe H220mm x B150mm x T7mm
- Jahr 2011
- EAN 9783838126524
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-8381-2652-4
- Veröffentlichung 06.06.2011
- Titel Funktionelle Nachbehandlung nach Kiefergelenkfortsatzfrakturen
- Autor Lena Baensch
- Untertitel Eine klinische Untersuchung ber den Federaktivator als Rehabilitationsgert
- Gewicht 167g
- Herausgeber Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften
- Anzahl Seiten 100