Gärtnern für ein besseres Leben?

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Details

In den letzten Jahren hat die Anzahl an Gemeinschaftsgärten in westlichen Großstädten stark zugenommen. Dabei bauen die Aktivisten vielfach auf einer langen Tradition von Gartenbewegungen auf. In diesem Buch werden die Ursprünge und Merkmale städtischer Gemeinschaftsgärten untersucht. Als Fallbeispiel dient das Berliner Allmende-Kontor, das seit seiner Initiierung im Jahre 2011 einen enormen Zuwachs an Gärtnern verzeichnete. Um zu einem größeren Verständnis der Besonderheiten dieser Initiative zu gelangen, führte der Autor eine einjährige Studie mit qualitativen Interviews und teilnehmenden Beobachtungen durch. Im ersten Teil des Buches zeigt er Unterschiede und Gemeinsamkeiten früherer Gartenbewegungen sowie Veränderungen der städtischen Regierungsformen in Berlin auf. Im zweiten Teil werden die Ergebnisse der Untersuchung zum Allmende-Kontor vorgestellt. Die Offenheit des Gartens ermöglichte eine Vielzahl von individuellen Nutzungsmöglichkeiten. Zu den zentralen Motiven unter den Gärtnern gehörten das gärtnerische Interesse, die kreative Freiheit, die Begeisterung für das Tempelhofer Feld und der soziale Austausch untereinander. Der Autor unterstreicht mit seiner Studie die vielfältigen Potenziale von Gemeinschaftsgärten und ihre Bedeutung für eine soziale und lebenswerte Stadt.

Autorentext

geb. 1985, Wissenschaftler und Gartenaktivist, Studium der Kulturwissenschaften an der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) und der Historischen Urbanistik an der TU Berlin, praktische Erfahrungen in Bildungs- und Kulturprojekten, aktiv in unterschiedlichen Berliner Gartenprojekten.


Klappentext

In den letzten Jahren hat die Anzahl an Gemeinschaftsgärten in westlichen Großstädten stark zugenommen. Dabei bauen die Aktivisten vielfach auf einer langen Tradition von Gartenbewegungen auf. In diesem Buch werden die Ursprünge und Merkmale städtischer Gemeinschaftsgärten untersucht. Als Fallbeispiel dient das Berliner Allmende-Kontor, das seit seiner Initiierung im Jahre 2011 einen enormen Zuwachs an Gärtnern verzeichnete. Um zu einem größeren Verständnis der Besonderheiten dieser Initiative zu gelangen, führte der Autor eine einjährige Studie mit qualitativen Interviews und teilnehmenden Beobachtungen durch. Im ersten Teil des Buches zeigt er Unterschiede und Gemeinsamkeiten früherer Gartenbewegungen sowie Veränderungen der städtischen Regierungsformen in Berlin auf. Im zweiten Teil werden die Ergebnisse der Untersuchung zum Allmende-Kontor vorgestellt. Die Offenheit des Gartens ermöglichte eine Vielzahl von individuellen Nutzungsmöglichkeiten. Zu den zentralen Motiven unter den Gärtnern gehörten das gärtnerische Interesse, die kreative Freiheit, die Begeisterung für das Tempelhofer Feld und der soziale Austausch untereinander. Der Autor unterstreicht mit seiner Studie die vielfältigen Potenziale von Gemeinschaftsgärten und ihre Bedeutung für eine soziale und lebenswerte Stadt.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639631746
    • Sprache Deutsch
    • Größe H220mm x B150mm x T7mm
    • Jahr 2014
    • EAN 9783639631746
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-63174-6
    • Veröffentlichung 29.04.2014
    • Titel Gärtnern für ein besseres Leben?
    • Autor Jan Meuel
    • Untertitel Historischer Kontext und aktuelle Bedeutung des Berliner Allmende-Kontors
    • Gewicht 185g
    • Herausgeber AV Akademikerverlag
    • Anzahl Seiten 112
    • Genre Medienwissenschaft

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