Gaschromatographie

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c) Speichel a) Plasma b) Urin 4 4 4 3 3 2 2 1 1 3 1 2 L ~ I I I I I 8 0 4 8 8 Zeit (min) Bild 6. 7 Gaschromatogramme von Nikotin und Cotinin in Plasma, Urin und Speichel: Trennsaule: HP-FFAP, 7 m x 0,32 mm ID, 0,52 Ilm Film; Temperaturprogramm: 70°C, 40 a/min bis 115°C, 1,5 min isotherm, 40 a/min bis 200 °C, 2,25 min isotherm, 40 a/min bis 210 °C, 2,75 min isotherm, Analysenzeit: 10 min; Tragergas: Helium (Saulenvordruck 105 kPa); Detektor: NPD; Extraktion: s. Protokoll 6. 3; Injektion: 2 III Extrakt; Konzentrationen von Nikotin und Cotinin: a) im Plasma 23 und 27Ilg/l, b) im Urin 73 und 100 Ilg/l, c) im Spei chel 115 und 130 Ilg/l; Peaks: I -Nikotin, 2 -Cotinin, 3 -3-Methylcotinin (interner Standard), 4 -Coffein. (Nachdruck aus Ref. [13]) 6. 3. 4. 5 Nikotin Nikotin als Bestandteil des Tabaks reicht nicht aus, urn akute Vergiftungen auslOsen zu kon nen, es sei denn, Tabak wird von kleinen Kindem aufgenomrnen. Allerdings ist Nikotin in einigen pflanzlichen Medikamenten in haherer Dosis enthalten und wird zum Teil auch im Gartenbau zum Ausrauchem von Schadlingen verwendet. 1m Karper wird es durch N-Derne thylierung zu Cotinin metabolisiert. Neben der Moglichkeit akuter Nikotinvergiftungen sind vor allem Studien zum Rauchverhalten haufig der Grund fUr eine Bestimmung von Nikotin undloder Cotinin in biologischen Proben.

Klappentext

Die Autoren führen zunächst in die Grundlagen der Methode ein. Die instrumentellen Module - Probengeber, Trennsäule, Detektor - werden in ihrer Funktion erläutert und deren Auswahl entsprechend der Problemstellung besprochen. Aber auch Derivatisierungsmethoden sowie die Kopplung der GC mit Massenspektrometrie und Infrarotspektroskopie werden behandelt. Spezielle Anwendungen in wichtigen Disziplinen, namentlich in der Toxikologie, der klinischen Chemie, Petrolchemie und Versuchsprotokolle machen die Schritte von der Probenvorbereitung bis zur Ausgabe des Chromatogramms leicht nachvollziehbar.


Inhalt
1 Einführung in die Theorie der chromatographischen Trennung mit speziellem Bezug zur Gaschromatographie.- 2 Instrumentierung, Bedienung und experimentelle Betrachtungen.- 3 Entwicklung, Herstellung, Eigenschaften und Anwendung von Kapillarsäulen.- 4 Anwendungen der GC mit gepackten Säulen und mit Kapillarsäulen.- 5 Chemische Derivatisierung in der GC.- 6 Gaschromatographie in der analytischen Toxikologie: Prinzipien und Praxis.- 7 Gaschromatographie in der klinischen Chemie.- 8 Chirale Trennungen mittels Gaschromatographie.- Umweltanalytik mit der Gaschromatographie.- 10 Die Rolle der Gaschromatographie in der Erdölforschung.- 11 Gaschromatographie-Massenspektrometrie-Kopplung.- 12 Die Gaschromatographie-Fourier-Transform-Infrarotspektroskopie-Kopplung.- Symbole und Akronyme.- Sachwortverzeichnis.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783642638626
    • Genre Anorganische Chemie
    • Auflage Softcover reprint of the original 1st edition 1997
    • Editor Werner Engewald, Peter J. Baugh, Hans G. Struppe
    • Schöpfer Werner Engewald, Hans G. Struppe
    • Sprache Deutsch
    • Lesemotiv Verstehen
    • Anzahl Seiten 426
    • Herausgeber Springer Berlin Heidelberg
    • Größe H244mm x B170mm x T24mm
    • Jahr 2012
    • EAN 9783642638626
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-642-63862-6
    • Veröffentlichung 07.11.2012
    • Titel Gaschromatographie
    • Untertitel Eine anwenderorientierte Darstellung
    • Gewicht 761g

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