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Geistige Behinderung und Elternschaft
Details
Moderne Behindertenhilfe stellt die Selbstbestimmung von Menschen mit einer geistigen Behinderung in den Fokus. Dazu zählt unter anderen auch die Möglichkeit, Partnerschaften zu pflegen und sexuell aktiv zu werden. Professionelle Betreuer werden dadurch jedoch vor ein moralisches Dilemma gestellt, auf das sie nicht immer qualifiziert vorbereitet wurden. In der aktuellen Untersuchung wurden Mitarbeiter der Behinderteneinrichtungen zu ihrem Informationsbedarf und weiteren Unterstützungswünschen zum Umgang mit einem Kinderwunsch von Menschen mit einer geistigen Behinderung, Elternschaft von dieser Personengruppe, und deren Risken und rechtlichen Grundlagen befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass Betreuer der Behinderteneinrichtung durchaus in die Entwicklung, die Themensetzung und entsprechender Fortbildungskonzepte einbezogen werden können und auch sollten.
Autorentext
Bettina Lutze, M.Sc., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Forschungs- und Lehreinheit Medizinische Psychologie, Medizinische Hochschule Hannover. Zuvor hat sie an der Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie studiert.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639445251
- Auflage Aufl.
- Sprache Deutsch
- Genre Politische Soziologie
- Anzahl Seiten 152
- Größe H220mm x B150mm x T10mm
- Jahr 2012
- EAN 9783639445251
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-44525-1
- Veröffentlichung 19.07.2012
- Titel Geistige Behinderung und Elternschaft
- Autor Bettina Lutze
- Untertitel Zwischen Mythen, elektronischen Babys und dem ganz behinderten Alltag
- Gewicht 244g
- Herausgeber AV Akademikerverlag