Geld frisst Kunst Kunst frisst Geld

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Dass die bürgerliche Emanzipation der Kunst von Kirche und Adel keineswegs nur Autonomie, sondern auch einen paradoxen Markt des Unmarktförmigen mit eigenen Herr/Knecht-Verhältnissen hervorgebracht hat, ist nichts Neues. Doch mit der Herausbildung einer globalisierten Kunstbörse erhält diese Dialektik eine neue, durch immer krudere Kurzschlüsse von Kunstgeld und Geldkunst geprägte Qualität. Markus Metz und Georg Seeßlen kartographieren, analysieren und kommentieren diese Entwicklung in den Werken, Institutionen, Diskursen und Akteuren der Gegenwartskunst und kontern mit der Gegenfrage: Wie und wo kann Kunst trotz allem mehr sein als die schickste Form der Steuerhinterziehung?

»Die Lektüre dieses Buches ist allen verordnend zu empfehlen.«

Autorentext
Georg Seeßlen, geboren 1948 in München, Studium der Malerei an der Kunsthochschule München, freier Journalist und Autor, lebt in Kaufbeuren.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783518126752
    • Auflage Originalausgabe
    • Sprache Deutsch
    • Genre Kunst-Lexika
    • Größe H179mm x B109mm x T24mm
    • Jahr 2014
    • EAN 9783518126752
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-518-12675-2
    • Veröffentlichung 14.08.2014
    • Titel Geld frisst Kunst Kunst frisst Geld
    • Autor Markus Metz , Georg Seeßlen
    • Untertitel Ein Pamphlet
    • Gewicht 294g
    • Herausgeber Suhrkamp Verlag AG
    • Anzahl Seiten 496
    • Lesemotiv Auseinandersetzen

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