Geldlose Zeiten und überfüllte Kassen

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Details

Anhand drei ländlicher Orte in unterschiedlichen Regionen Westfalens untersucht der Autor für den Zeitraum 1830-1866 Kredite, Sparguthaben und Landtransaktionen. Welche finanziellen Möglichkeiten standen den Haushalten zu Verfügung und welche Gründe für Vermögenstransaktionen waren entscheidend? Diskutiert werden dabei Modelle des Familienzyklus, der Altersvorsorge und -versorgung. Die Studie geht mikrohistorisch in die Tiefe und leistet aus dem Vergleich der Orte heraus einen Beitrag zur Generalisierung.

Inhalt
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Kapitel 1: Einleitung -- Kapitel 2: Die Produktion als Grundlage für Vermögensflüsse -- Kapitel 3: Der Grundbesitz -- Kapitel 4: Der Kredit -- Kapitel 5: Das Sparbuch -- Kapitel 6: Die Ablösungen -- Kapitel 7: Familienzyklus, Haushaltszyklus und individuelle Lebensökonomie -- Kapitel 8: Anlageziele und Vermögensflüsse -- Kapitel 3: Resümee -- Anhang -- Backmatter

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783828205789
    • Sprache Deutsch
    • Auflage 13001 A. 1. Auflage
    • Größe H246mm x B175mm x T33mm
    • Jahr 2013
    • EAN 9783828205789
    • Format Fester Einband
    • ISBN 978-3-8282-0578-9
    • Veröffentlichung 01.01.2013
    • Titel Geldlose Zeiten und überfüllte Kassen
    • Autor Johannes Bracht
    • Untertitel Sparen, Leihen und Vererben in der ländlichen Gesellschaft Westfalens (1830-1866)
    • Gewicht 1039g
    • Herausgeber De Gruyter Oldenbourg
    • Anzahl Seiten 512
    • Lesemotiv Verstehen
    • Genre Regional- und Ländergeschichte

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