Genauigkeit und Stabilität akademischer Selbsteinschätzungen

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Details

Lebenslanges Lernen setzt unter anderem voraus, dass Personen einschätzen können, was sie wissen und können, um feststellen zu können, in welchen Bereichen Lern- und Fortbildungsbedarf besteht. Akademische Selbsteinschätzungen gelten daher als wichtiger Faktor für Lernprozesse. In den letzten Jahren standen zwei Konstrukte im Mittelpunkt des Interesses: das akademische Selbstkonzept und die akademische Selbstwirksamkeitserwartung. Während die Höhe dieser Selbsteinschätzungen Gegenstand zahlreicher Studien war, beschäftigten sich bisher weit weniger Untersuchungen mit der Frage, wie genau akademische Selbsteinschätzungen eigentlich sind.
In der vorliegenden Untersuchung werden daher die beiden Konstrukte akademisches Selbstkonzept und akademische Selbstwirksamkeitserwartung in Bezug auf die Dimensionen Höhe, Genauigkeit und Stabilität sowie der Einfluss einer Instruktion auf die Genauigkeit untersucht. Hierzu wurden Matrizenaufgaben verwendet, die die Versuchspersonen zu zwei Messzeitpunkten bearbeiteten. Zur Aufklärung möglicher Ursachen für ungenaue Einschätzungen werden des Weiteren die Erklärungen der Versuchsteilnehmer für ungenaue Einschätzungen ausgewertet.

Autorentext

Anja Eichelmann, Dipl.-Psych.: Studium der Psychologie an der Technischen Universität Dresden. Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin an der Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens, Technische Universität Dresden, Schwerpunkte: Feedback, Lernen aus Fehlern.


Klappentext

Lebenslanges Lernen setzt unter anderem voraus, dass Personen einschätzen können, was sie wissen und können, um feststellen zu können, in welchen Bereichen Lern- und Fortbildungsbedarf besteht. Akademische Selbsteinschätzungen gelten daher als wichtiger Faktor für Lernprozesse. In den letzten Jahren standen zwei Konstrukte im Mittelpunkt des Interesses: das akademische Selbstkonzept und die akademische Selbstwirksamkeitserwartung. Während die Höhe dieser Selbsteinschätzungen Gegenstand zahlreicher Studien war, beschäftigten sich bisher weit weniger Untersuchungen mit der Frage, wie genau akademische Selbsteinschätzungen eigentlich sind. In der vorliegenden Untersuchung werden daher die beiden Konstrukte akademisches Selbstkonzept und akademische Selbstwirksamkeitserwartung in Bezug auf die Dimensionen Höhe, Genauigkeit und Stabilität sowie der Einfluss einer Instruktion auf die Genauigkeit untersucht. Hierzu wurden Matrizenaufgaben verwendet, die die Versuchspersonen zu zwei Messzeitpunkten bearbeiteten. Zur Aufklärung möglicher Ursachen für ungenaue Einschätzungen werden des Weiteren die Erklärungen der Versuchsteilnehmer für ungenaue Einschätzungen ausgewertet.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • Sprache Deutsch
    • Autor Anja Eichelmann
    • Titel Genauigkeit und Stabilität akademischer Selbsteinschätzungen
    • ISBN 978-3-639-01781-6
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • EAN 9783639017816
    • Jahr 2013
    • Größe H220mm x B150mm x T6mm
    • Untertitel Eine Untersuchung am Beispiel von Matrizenaufgaben
    • Gewicht 177g
    • Genre Angewandte Psychologie
    • Anzahl Seiten 108
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
    • GTIN 09783639017816

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