Genetisch-epidemiologische Methoden

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Details

Kardiovaskuläre Erkrankungen stellen in den Industrienationen die dominierende Todesursache dar. Aufgrund ihrer enormen medizinischen und gesundheitspolitischen Bedeutung werden seit Anfang der neunziger Jahre unter anderem die genetischen Ursachen kardiovaskulärer Erkrankungen gezielt untersucht. Diese Arbeit gibt eine Übersicht über wichtige Studiendesigns und Methoden der genetischen Epidemiologie zur Identifizierung der genetischen Ursachen komplexer kardiovaskulärer Phänotypen. Auf der einen Seite werden klassische Verfahren wie Segregations- und Kopplungsanalysen vorgestellt. Hierbei wird sich insbesondere mit der Umsetzung der Verfahren auf Mehrgenerationen-Stammbäume befasst. Auf der anderen Seite gibt die Arbeit eine Übersicht über neuere Verfahren wie genetisch-epidemiologische Meta-Analysen und genomweite Assoziationsstudien. Unter anderem werden Verfahren zur Bestimmung des zugrunde liegenden genetischen Modells dargestellt. Darüber hinaus werden die Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahren diskutiert und miteinander verglichen.

Autorentext

2000-2004 Studium der Statistik an der Hochschule Magdeburg-Stendal / 2004-2009 Promotionsstudium der Humanbiologie und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Lübeck / seit 2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Medizinischen Hochschule Hannover


Klappentext

Kardiovaskuläre Erkrankungen stellen in den Industrienationen die dominierende Todesursache dar. Aufgrund ihrer enormen medizinischen und gesundheitspolitischen Bedeutung werden seit Anfang der neunziger Jahre unter anderem die genetischen Ursachen kardiovaskulärer Erkrankungen gezielt untersucht. Diese Arbeit gibt eine Übersicht über wichtige Studiendesigns und Methoden der genetischen Epidemiologie zur Identifizierung der genetischen Ursachen komplexer kardiovaskulärer Phänotypen. Auf der einen Seite werden klassische Verfahren wie Segregations- und Kopplungsanalysen vorgestellt. Hierbei wird sich insbesondere mit der Umsetzung der Verfahren auf Mehrgenerationen-Stammbäume befasst. Auf der anderen Seite gibt die Arbeit eine Übersicht über neuere Verfahren wie genetisch-epidemiologische Meta-Analysen und genomweite Assoziationsstudien. Unter anderem werden Verfahren zur Bestimmung des zugrunde liegenden genetischen Modells dargestellt. Darüber hinaus werden die Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahren diskutiert und miteinander verglichen.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783838124803
    • Sprache Deutsch
    • Genre Stochastik & Mathematische Statistik
    • Größe H220mm x B150mm x T18mm
    • Jahr 2011
    • EAN 9783838124803
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-8381-2480-3
    • Veröffentlichung 18.07.2011
    • Titel Genetisch-epidemiologische Methoden
    • Autor Anika Großhennig
    • Untertitel zur Analyse komplexer kardiovaskulrer Phnotypen
    • Gewicht 459g
    • Herausgeber Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften
    • Anzahl Seiten 296

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