Genpolymorphismen und Transplantatüberleben

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Details

Mit der Erstellung eines individuellen Risikoprofils
vor einer Transplantation hinsichtlich der
Abstoßungsreaktion könnte die Behandlung optimiert
und somit das Risiko einer Transplantatabstoßung
minimiert werden.
In diesem Sinne untersucht die vorliegende Arbeit 6
Genpolymorphismen, CD28 +17T/C, CTLA-4 318T/C, CTLA-
4 +49A/G, Faktor V Leiden G1691A, FII G20210A sowie
MTHFR C677T auf einen Einfluss auf das
Überleben von Nierentransplantaten.
Der Autor gibt einen Überblick über die
Mechanismen der Transplantatabstoßung sowie einen
Überblick über die Wirkungen der untersuchten
Polymorphismen. Er stellt eine
eigens für diese Arbeit erstellte Nachweismethode
für die o.g. Polymorphismen vor, mit welcher
Assoziationsstudien an Kollektiven von 1327
bzw. 1364 nierentransplantierten Patienten
durchgeführt werden. Die Ergebnisse sind teils
kontrovers, was Diskussionen über die
Interpretationsfähigkeit von genetischen
Assoziationsstudien aufwirft.
Das Buch richtet sich an ärztliche Kollegen, an
Medizinstudenten sowie an Wissenschaftler mit dem
Interessenschwerpunkt Transplantation,
Assoziationsstudien oder Detektion von
Genpolymorphismen.

Autorentext

Dr. med., Studium der Humanmedizin in Hannover, Heidelberg, New Orleans/LA, Edinburgh/UK. Ärztliche Tätigkeit am Universitätsklinikum Essen sowie an der Chirurgischen Klinik des Universitätsklinikums Heidelberg. Derzeit Assistenzarzt in der Klinik für Allgemein-und Viszeralchir., Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Berlin


Klappentext

Mit der Erstellung eines individuellen Risikoprofils vor einer Transplantation hinsichtlich der Abstoßungsreaktion könnte die Behandlung optimiert und somit das Risiko einer Transplantatabstoßung minimiert werden.In diesem Sinne untersucht die vorliegende Arbeit 6 Genpolymorphismen, CD28 +17T/C, CTLA-4 -318T/C, CTLA-4 +49A/G, Faktor V Leiden G1691A, FII G20210A sowie MTHFR C677T auf einen Einfluss auf das Überleben von Nierentransplantaten.Der Autor gibt einen Überblick über dieMechanismen der Transplantatabstoßung sowie einen Überblick über die Wirkungen der untersuchten Polymorphismen. Er stellt eine eigens für diese Arbeit erstellte Nachweismethode für die o.g. Polymorphismen vor, mit welcher Assoziationsstudien an Kollektiven von 1327 bzw. 1364 nierentransplantierten Patienten durchgeführt werden. Die Ergebnisse sind teils kontrovers, was Diskussionen über die Interpretationsfähigkeit von genetischen Assoziationsstudien aufwirft.Das Buch richtet sich an ärztliche Kollegen, an Medizinstudenten sowie an Wissenschaftler mit dem Interessenschwerpunkt Transplantation,Assoziationsstudien oder Detektion von Genpolymorphismen.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639129915
    • Sprache Deutsch
    • Größe H220mm x B150mm x T7mm
    • Jahr 2009
    • EAN 9783639129915
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-12991-5
    • Titel Genpolymorphismen und Transplantatüberleben
    • Autor Marko Meyer
    • Untertitel Polymorphismen im Blutgerinnungs - und T-Zell-Costimulationssystem
    • Gewicht 201g
    • Herausgeber VDM Verlag
    • Anzahl Seiten 124
    • Genre Klinische Fächer

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