Gerhard Richter

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Details

Der berühmteste Maler der Gegenwart

Gerhard Richter gilt weltweit als bedeutendster Gegenwartskünstler. Extrem wandlungsfähig, wechselte er im Laufe der Jahre wie kaum ein anderer Maler souverän Stile, Techniken und Motive von der Figuration bis zur Abstraktion. Uwe M. Schneede legt mit dieser anschaulich geschriebenen Monographie eine kompakte und konzise Übersicht über das reiche OEuvre dieses unbedingten, bedingungslosen Malers vor.

Als Gerhard Richter 1961 mit seinem Umzug nach Westdeutschland der DDR-Kunstszene den Rücken kehrte, entstanden bald die frühen Fotobilder wie «Tante Marianne», mit denen er bekannt wurde und die auf Richters brisante Familiengeschichte verweisen. Seit den 1970er Jahren stehen große, abstrakte Gemälde neben Werken mit direktem politischen Zeitbezug und öffentlichen Arbeiten. Nicht nur setzt sich Richter in seinen Arbeiten mit den klassischen Gattungen Landschaft, Stilleben und Porträt auseinander, sondern er spielt auch mit den verschiedensten Stilrichtungen der Moderne von figürlich über monochrom und konzeptuell bis hin zu abstrakt.
Uwe M. Schneede, seit langem vertraut mit dem Künstler und dessen Arbeit, erklärt Vielfalt und Widersprüchlichkeit des Werkes damit, dass sich Gerhard Richter je nach Bedarf der Mittel alter wie moderner Kunst bedient, um der Malerei neue formale und inhaltliche Wege zu eröffnen: als bewusster Traditionalist und radikaler Neuerer in einem.

  • Meine Bilder sind klüger als ich. Gerhard Richter
  • Vom ersten bis zum letzten Bild Gerhard Richters malerisches Werk
  • Blick ins Atelier: Entstehungsprozesse und -kontexte der Bilder werden für den Leser nachvollziehbar

    Gute Lektüre nicht nur für Richter-Einsteiger.
    art Magazin, Barbara Hein

    Glasklare Analyse von Richters Gesamtwerk
    SWR2 Buchkritik, Simone Reber

    Schneede hat eine so verständliche wie anschauliche Monografie zum Werk des großen deutschen Künstlers geschrieben.
    Augsburger Allgemeine, Rüdiger Heinze

    Was ist das Geheimnis der Kunst des 92-jährigen Gerhard Richter, der auch in diesem Jahr wieder zum erfolgreichsten lebenden Künstler gekürt wurde? Oder wenigstens ein Geheimnis seiner Arbeit? Der Autor geht diesen Geheimnissen in seinem Buch Gerhard Richter der unbedingte Maler nach.
    ZEIT Newsletter, Christoph Amend

    Keinesfalls ausufernd, aber sprachlich so direkt und umstandslos, dass der Text trotzdem so eine Tiefe erreicht, wie man sie sich nur wünschen kann.
    Bayern 2 Das Büchermagazin, Julie Metzdorf

    Autorentext
    Uwe M. Schneede war von 1991 bis 2006 Direktor der Hamburger Kunsthalle, zuvor Professor für die Kunstgeschichte der Moderne an der Ludwig- Maximilians-Universität in München.

    Klappentext

    Gerhard Richter, 1932 in Dresden geboren, gilt weltweit als bedeutendster Gegenwartskünstler. Extrem wandlungsfähig, wechselte er im Laufe der Jahre wie kaum ein anderer Maler souverän Stile, Techniken und Motive - von der Figuration bis zur Abstraktion. Uwe M. Schneede legt mit dieser anschaulich geschriebenen Monographie erstmals eine konzise Übersicht über das reiche OEuvre dieses unbedingten, bedingungslosen Malers vor.

    Als Gerhard Richter 1961 mit seinem Umzug nach Westdeutschland der DDR-Kunstszene den Rücken kehrte, entstanden bald die frühen Fotobilder wie "Tante Marianne", mit denen er bekannt wurde und die auf Richters brisante Familiengeschichte verweisen. Ab den 1970er Jahren stehen große, abstrakte Gemälde neben Werken mit direktem politischen Zeitbezug, wie der berühmte "RAF-Zyklus", sowie öffentlichen Arbeiten, z.B. das großformatige Glasfenster für den Kölner Dom. Nicht nur setzt sich Richter in seinen Arbeiten mit den klassischen Gattungen Landschaft, Stilleben und Porträt auseinander, sondern er spielt auch mit den verschiedensten Stilrichtungen der Moderne - von figürlich über monochrom und konzeptuell bis hin zu abstrakt. Uwe M. Schneede, seit langem vertraut mit dem Künstler und dessen Arbeit, erklärt Vielfalt und Widersprüchlichkeit des Werkes damit, dass sich der Künstler je nach Bedarf der Mittel alter wie moderner Kunst bedient, um der Malerei neue formale und inhaltliche Wege zu eröffnen: als bewusster Traditionalist und radikaler Neuerer in einem.

    Zusammenfassung
    Der berühmteste Maler der Gegenwart

    Gerhard Richter gilt weltweit als bedeutendster Gegenwartskünstler. Extrem wandlungsfähig, wechselte er im Laufe der Jahre wie kaum ein anderer Maler souverän Stile, Techniken und Motive von der Figuration bis zur Abstraktion. Uwe M. Schneede legt mit dieser anschaulich geschriebenen Monographie eine kompakte und konzise Übersicht über das reiche OEuvre dieses unbedingten, bedingungslosen Malers vor.

    Als Gerhard Richter 1961 mit seinem Umzug nach Westdeutschland der DDR-Kunstszene den Rücken kehrte, entstanden bald die frühen Fotobilder wie «Tante Marianne», mit denen er bekannt wurde und die auf Richters brisante Familiengeschichte verweisen. Seit den 1970er Jahren stehen große, abstrakte Gemälde neben Werken mit direktem politischen Zeitbezug und öffentlichen Arbeiten. Nicht nur setzt sich Richter in seinen Arbeiten mit den klassischen Gattungen Landschaft, Stilleben und Porträt auseinander, sondern er spielt auch mit den verschiedensten Stilrichtungen der Moderne von figürlich über monochrom und konzeptuell bis hin zu abstrakt.
    Uwe M. Schneede, seit langem vertraut mit dem Künstler und dessen Arbeit, erklärt Vielfalt und Widersprüchlichkeit des Werkes damit, dass sich Gerhard Richter je nach Bedarf der Mittel alter wie moderner Kunst bedient, um der Malerei neue formale und inhaltliche Wege zu eröffnen: als bewusster Traditionalist und radikaler Neuerer in einem.

  • Meine Bilder sind klüger als ich. Gerhard Richter
  • Vom ersten bis zum letzten Bild Gerhard Richters malerisches Werk
  • Blick ins Atelier: Entstehungsprozesse und -kontexte der Bilder werden für den Leser nachvollziehbar

    Inhalt
    Einführung
    «Die Methode wechseln, sooft es angebracht ist»

    1. Kapitel
      Bilder einer Epoche.
    Die Fotomalerei, die Unschärfe und eine Art Happening
    (1960er Jahre)

    1. Kapitel
      «Wie kann ich heute malen, und vor allem was?»*
    Farbtafeln, Vorhänge, Röhren, Städte, Türen, Graue Bilder, Vermalungen, Gläser*
    (1960er / Anfang 1970er Jahre)

    1. Kapitel
      Ordnung und Inspektion.
    Organisation der Vielfalt: das Werkverzeichnis, der Atlas und die frühen Atelierfotos
    (1960er Jahre)

    1. Kapitel
      «Das Widersprüchlichste in möglichster Freiheit»
    Abstrakte Bilder I
    (19681985)

    1. Kapitel
      Befremdliche Schönheit.
    Die Landschaften
    (19692001)

    1. Kapitel
      Nah, entrückt.
    Familienbildnisse
    (19771995)

    1. Kapitel
      «Willkür, Zufall, Einfall und Zerstörung»
    Abstrakte Bilder II
    (19862017)

    1. Kapitel
      Todesbilder, Erinnerungsbilder.
    Der Oktober-Zyklus
    (1988)

    1. Kapitel
      «Nicht-Malerei» als Werk.
    Architekturbezogene Arbeiten
    (Berlin 1999 / Köln 2007 / Münster 2018)

    1. Kapitel
      Das kleine, rasche Bild.
    Übermalte Fotografien
    (19892017)

    1. Kapitel
      Bilder über Bildern.
    Die Birkenau-Serie
    (20142024)

    Schluss

    Anhang
    Anmerkungen
    Kurzbiographie
    Literatur (Auswahl)
    Bild- und Standortnachweis
    Personenregister

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Cart Garantie

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783406821493
    • Sprache Deutsch
    • Autor Uwe M. Schneede
    • Titel Gerhard Richter
    • Veröffentlichung 12.09.2024
    • ISBN 978-3-406-82149-3
    • Format Fester Einband
    • EAN 9783406821493
    • Jahr 2024
    • Größe H240mm x B190mm x T15mm
    • Untertitel Der unbedingte Maler
    • Gewicht 894g
    • Auflage 1. A.
    • Genre Romanhafte Biografien
    • Lesemotiv Entdecken
    • Anzahl Seiten 232
    • Herausgeber C.H. Beck

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