Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Geschichte der Malerschule Antwerpens
Details
Der belgische Kunstschriftsteller und Literaturkritiker Max Rooses ( 10. Februar 1839 in Antwerpen; 15. Juli 1914 ebenda) war vor allem ein bedeutender Rubens-Forscher.
Für das hier vorliegende Buch Geschichte der Malerschule Antwerpens (Antwerpen 1877-79; deutsch von Franz Reber, München 1881) errang er 1879 den ersten Preis des vom Antwerpener Stadtrats ausgeschriebenen Wettbewerbs. Nachdem Rooses 1884 die Schrift Petrus Paulus Rubens en Balthasar Moretus verfasst hatte, veröffentlichte er L'oeuvre de P. P. Rubens (5 Bände, Antwerpen 1886-92) und schrieb, zuerst auf Deutsch, die seine Forschungsergebnisse zusammenfassende Monographie Rubens' Leben und Werke (1890), die 1903 auch in französischen und niederländischen Editionen erschien. Nach der 1899 in Antwerpen abgehaltenen Ausstellung von Gemälden von Anthonis van Dyck publizierte Rooses eine Biographie dieses Künstlers, die auch Abbildungen von dessen Werken enthält (Vijftig meesterwerken van Antoon van Dijck, Amsterdam 1900). In der Studie Jacob Jordaens' leven en werken (Antwerpen 1906; deutsch Stuttgart 1906) suchte er eine Neuwertung des Werkes dieses flämischen Malers vorzulegen. In seinem Buch Flandre (Paris 1913) gab er eine Übersicht über die Geschichte der flämischen Kunst. (Wiki)
Der vorliegende Band ist mit 50 S/W-Abbildungen illustriert.
Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1889.
Klappentext
Der belgische Kunstschriftsteller und Literaturkritiker Max Rooses (* 10. Februar 1839 in Antwerpen; 15. Juli 1914 ebenda) war vor allem ein bedeutender Rubens-Forscher. Für das hier vorliegende Buch Geschichte der Malerschule Antwerpens (Antwerpen 1877 79; deutsch von Franz Reber, München 1881) errang er 1879 den ersten Preis des vom Antwerpener Stadtrats ausgeschriebenen Wettbewerbs. Nachdem Rooses 1884 die Schrift Petrus Paulus Rubens en Balthasar Moretus verfasst hatte, veröffentlichte er L uvre de P. P. Rubens (5 Bände, Antwerpen 1886 92) und schrieb, zuerst auf Deutsch, die seine Forschungsergebnisse zusammenfassende Monographie Rubens Leben und Werke (1890), die 1903 auch in französischen und niederländischen Editionen erschien. Nach der 1899 in Antwerpen abgehaltenen Ausstellung von Gemälden von Anthonis van Dyck publizierte Rooses eine Biographie dieses Künstlers, die auch Abbildungen von dessen Werken enthält (Vijftig meesterwerken van Antoon van Dijck, Amsterdam 1900). In der Studie Jacob Jordaens leven en werken (Antwerpen 1906; deutsch Stuttgart 1906) suchte er eine Neuwertung des Werkes dieses flämischen Malers vorzulegen. In seinem Buch Flandre (Paris 1913) gab er eine Übersicht über die Geschichte der flämischen Kunst. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 50 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1889.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783957706072
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B170mm x T36mm
- Jahr 2019
- EAN 9783957706072
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-95770-607-2
- Veröffentlichung 12.01.2019
- Titel Geschichte der Malerschule Antwerpens
- Autor Max Rooses
- Untertitel von Quentin Massijs bis zu Peter Paul Rubens
- Gewicht 884g
- Herausgeber saxoniabuch.de
- Anzahl Seiten 512
- Genre Epochen- & Kunstgeschichte