Geschichte des Posamentiergewerbes
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Details
Geschichte des Posamentiergewerbes mit besonderer Rücksichtnahme auf die erzgebirgische Posamentenindustrie (1892). Posamenten (aus dem französischen passement) sind Besatzartikel, die keine eigenständige Funktion besitzen, sondern lediglich als Schmuckelemente auf andere textile Endprodukte wie Kleidung, Polstermöbel, Lampenschirme, Vorhänge und andere Heimtextilien appliziert werden. Als Posament zählen Zierbänder, gewebte Borten, Fransenborten, Kordeln, Quasten, Volants, Spitzen aller Art, kunstvoll besponnene Zierknöpfe und Ähnliches. Das Zentrum der Posamenten- und Effektenherstellung in Europa lag vom 19. bis Ende des 20. Jahrhunderts im Erzgebirge um die Bergwerksstadt Annaberg-Buchholz. (Wiki)
Nachdruck der Originalauflage von 1892.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783957702241
- Auflage Nachdruck der Ausgabe von 1892
- Sprache Deutsch
- Genre Volkskunde
- Größe H210mm x B148mm x T11mm
- Jahr 2015
- EAN 9783957702241
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-95770-224-1
- Veröffentlichung 17.02.2015
- Titel Geschichte des Posamentiergewerbes
- Autor Eduin Siegel
- Untertitel mit besonderer Rcksichtnahme auf die erzgebirgische Posamentenindustrie
- Gewicht 225g
- Herausgeber saxoniabuch.de
- Anzahl Seiten 148
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