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geschlecht_transkulturell
Details
Dieses Buch konturiert das Forschungsfeld Transkulturelle Geschlechterforschung. Die spezifische Verbindung von Transkulturalität und Geschlechterforschung ermöglicht, sich aus einer globalen, vernetzenden Perspektive mit der Strukturkategorie Geschlecht und ihren diskursiven Verschränkungen mit Kultur sowie den jeweiligen medialen, literarischen und szenischen (Re-)Präsentationen dieses Zusammenhangs auseinanderzusetzen. Der Band betont die Notwendigkeit einer Wissenschaftsmodernisierung im Sinne einer kritischen Reflexion wissenschaftlicher Methoden und theoretischer Positionen und ist aufgrund historischer wie aktueller gesellschaftspolitischer Transformationsprozesse von hoher Relevanz.
Der Beitrag Die Migrantin retten!? Zum vertrackten Verhältnis von Geschlechtergewalt, Rassismus und Handlungsmacht wurde bereits unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de) veröffentlicht.
Autorentext
Dr. Eva Hausbacher ist Professorin für Slawistische Literatur- und Kulturwissenschaft am Fachbereich Slawistik der Universität Salzburg.
Liesa Herbst, MA, ist Doktorandin am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg und Projektmitarbeiterin der Doctorate School geschlecht_transkulturell.
Julia Ostwald, MA, ist Doktorandin an der Abteilung für Musik- und Tanzwissenschaft der Universität Salzburg und Projektmitarbeiterin der Doctorate School geschlecht_transkulturell.
Dr. Martina Thiele ist Professorin für Medienwissenschaft, Schwerpunkt Digitalisierung und gesellschaftliche Verantwortung, an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Bis 2020 leitete sie die Doctorate School geschlecht_transkulturell an der Universität Salzburg.
Klappentext
Dieses Buch konturiert das Forschungsfeld Transkulturelle Geschlechterforschung . Die spezifische Verbindung von Transkulturalität und Geschlechterforschung ermöglicht, sich aus einer globalen, vernetzenden Perspektive mit der Strukturkategorie Geschlecht und ihren diskursiven Verschränkungen mit Kultur sowie den jeweiligen medialen, literarischen und szenischen (Re-)Präsentationen dieses Zusammenhangs auseinanderzusetzen. Der Band betont die Notwendigkeit einer Wissenschaftsmodernisierung im Sinne einer kritischen Reflexion wissenschaftlicher Methoden und theoretischer Positionen und ist aufgrund historischer wie aktueller gesellschaftspolitischer Transformationsprozesse von hoher Relevanz. Der Beitrag Die Migrantin retten!? Zum vertrackten Verhältnis von Geschlechtergewalt, Rassismus und Handlungsmacht wurde bereits unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de) veröffentlicht.
Zusammenfassung
"... Der Sammelband geschlechttranskulturell schafft eine ausgezeichnete Brücke von der Forschung zu einem interessierten Publikum, sodass das Buch einerseits zum Vergnügen und zur persönlichen Weiterbildung gelesen werden kann, aber andererseits auch relevante Erkenntnisse für die (transkulturelle) Geschlechterforschung liefert. Allein die Vielfalt der abgehandelten Themen zeichnet den Sammelband aus. ... Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Sammelband geschlechttranskulturell einen relevanten und spannenden Einblick in unterschiedliche Forschungsbereiche gibt. Die Beiträge bieten Stoff zum Weiterdenken und Weiterforschen." (Sophia Reiterer, in: Gender, Heft 3, 2022)
Inhalt
Geschlechter- und Transkulturalitätsforschung: Positionen, Bewegungen, Akteur_innen.- Mediale und künstlerische Repräsentationen.- Körper und Gewalt.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658302627
- Editor Eva Hausbacher, Liesa Herbst, Julia Ostwald, Martina Thiele
- Sprache Deutsch
- Auflage 1. Aufl. 2020
- Größe H210mm x B148mm x T19mm
- Jahr 2020
- EAN 9783658302627
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-30262-7
- Veröffentlichung 12.12.2020
- Titel geschlecht_transkulturell
- Untertitel Aktuelle Forschungsperspektiven
- Gewicht 436g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden
- Anzahl Seiten 321
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Medienwissenschaft