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Geschwisterbeziehungen bei Tod eines Elternteils
Details
Zwei Drittel aller Kinder leben mit Geschwistern in einem Haushalt. Die frühe Sozialisation durch Geschwister prägt einen Menschen sein Leben lang. Das gemeinsame Aufwachsen in einem Haushalt schafft eine breite Basis für Liebe und Hass, Verbundenheit und Distanz. Treten tragische Umstände ein wie ein früher Tod von Elternteilen, könnten Geschwister sich gegenseitig stützen oder stürzen. Von welchen Faktoren hängt die Entwicklung einer guten Geschwisterbeziehung ab? Welchen Anteil hat jedes Familienmitglied daran? Wenn Kinder in jungen Jahren Elternteile verlieren - wie nehmen sie einen solch tragischen Verlust wahr? Können gute Geschwisterbeziehungen ein Resilienzfaktor sein? Die Autorin geht diesen und mehr Fragen zunächst in einem Abschnitt über ausgewählte Faktoren in der Entwicklung der geschwisterlichen Beziehung nach. Des Weiteren wird die kindliche Wahrnehmung von Verlust durch Tod aufgegriffen, um anschließend empirisch erhobene Daten von Betroffenen in die Beurteilung mit einfließen lassen zu können.
Autorentext
Dipl.-Soz.päd. (FH)/Dipl. Soz.arb. (FH): Studium der Sozialpädagogik/Sozialarbeit an der Hochschule Mannheim nach einer Verwaltungsausbildung. Momentan tätig in einer stationären Jugendhilfeeinrichtung für junge Mütter in besonderen Lebenssituationen sowie einem Jugendhaus.
Klappentext
Zwei Drittel aller Kinder leben mit Geschwistern in einem Haushalt. Die frühe Sozialisation durch Geschwister prägt einen Menschen sein Leben lang. Das gemeinsame Aufwachsen in einem Haushalt schafft eine breite Basis für Liebe und Hass, Verbundenheit und Distanz. Treten tragische Umstände ein wie ein früher Tod von Elternteilen, könnten Geschwister sich gegenseitig stützen oder stürzen. Von welchen Faktoren hängt die Entwicklung einer guten Geschwisterbeziehung ab? Welchen Anteil hat jedes Familienmitglied daran? Wenn Kinder in jungen Jahren Elternteile verlieren - wie nehmen sie einen solch tragischen Verlust wahr? Können gute Geschwisterbeziehungen ein Resilienzfaktor sein? Die Autorin geht diesen und mehr Fragen zunächst in einem Abschnitt über ausgewählte Faktoren in der Entwicklung der geschwisterlichen Beziehung nach. Des Weiteren wird die kindliche Wahrnehmung von Verlust durch Tod aufgegriffen, um anschließend empirisch erhobene Daten von Betroffenen in die Beurteilung mit einfließen lassen zu können.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639364828
- Sprache Deutsch
- Genre Sozialpädagogik & Soziale Arbeit
- Anzahl Seiten 140
- Größe H226mm x B154mm x T15mm
- Jahr 2011
- EAN 9783639364828
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-36482-8
- Titel Geschwisterbeziehungen bei Tod eines Elternteils
- Autor Rebekka Matysik-Pachl
- Untertitel Explorative Betrachtung von Geschwistern als Resilienzfaktoren
- Gewicht 230g
- Herausgeber VDM Verlag