Gewalt bei Sportereignissen

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Rassismus, Sexismus, Gewalt und Vandalismus: Immer öfter treten diese Schlagworte im Zusammenhang mit Sportveranstaltungen auf. Gewaltereignisse im Rahmen von Fußballveranstaltungen gehören bereits seit einiger Zeit zur üblichen Agenda der Nachrichtendienste. Dabei taucht immer häufiger der Begriff des Hooliganismus auf. Die Beschreibung für ein Phänomen, das sich nicht nur bei hochkarätigen Spielen etabliert hat, sondern sich vielmehr von Liga zu Liga, von Land zu Land und von Kontinent zu Kontinent weiterverbreitet. Aber was bewegt Fußballfans zu Fanatismus und Gewalt? Lässt sich ein Zusammenhang zwischen Modernisierung und Hooliganismus herstellen und welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die genderdifferenzierte Sozialisation? Obwohl oder gerade weil der Autor sich selbst einige Jahre in einem gewaltgeprägten Umfeld bewegte, werden die unterschiedlichen Expertenmeinungen und Selbstdefinitionen der Subkultur fair nebeneinander dargestellt. Paulin Giurgi gibt dem Leser einen exemplarischen Einblick in die Selbstwahrnehmung von Hooligans, ohne dabei die wissenschaftliche Sichtweise zu vernachlässigen.
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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783828896413
    • Sprache Deutsch
    • Auflage 1., Aufl.
    • Genre Soziologie
    • Größe H210mm x B148mm x T7mm
    • Jahr 2008
    • EAN 9783828896413
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-8288-9641-3
    • Titel Gewalt bei Sportereignissen
    • Autor Paulin Giurgi
    • Untertitel Fußball und Hooliganismus: der Hooligan im Mann
    • Gewicht 163g
    • Herausgeber Tectum Verlag
    • Anzahl Seiten 102

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