Gewalt macht krank!

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Dieses Buch gibt Einblick in das Thema Häusliche
Gewalt. Es geht ein auf die vielschichtigen Ursachen
und die Dynamik von Gewaltbeziehungen. Der Blick
richtet sich vor allem auf die besondere Stellung des
Gesundheitssektors. Recherchen zu diesem Buch haben
ergeben, dass in einigen Ländern schon seit Jahren
flächendeckende Maßnahmen zur Bekämpfung Häuslicher
Gewalt bestehen, finanziert durch die jeweiligen
Regierungen. Mit Ausnahme der Frauenhäuser gibt es in
Deutschland keine vergleichbaren Interventionen.
Bestehende Projekte sind vielmehr auf das Engagement
einzelner Institutionen, aus verschiedenen Bereichen,
zurückzuführen. Die Fachliteratur zeigt, dass
Häusliche Gewalt ein besonders hohes
Gesundheitsrisiko für Frauen weltweit darstellt. Das
bisherige Wissen über die gesundheitlichen Folgen der
Gewalt in Beziehungen liefern überwiegend
fremdsprachige Studien. Zur Häufigkeit und zum Ausmaß
Häuslicher Gewalt in der BRD kann bis dato keine
treffende Aussage gemacht werden. Das Buch
verdeutlicht die Verantwortung des Staates bei der
Bekämpfung Häuslicher Gewalt und gibt Ansatzpunkte,
die dabei helfen sollen das Gesundheitswesen
zukünftig als Interventionsstelle zu etablieren.

Autorentext
Bianka Milz, ausgebildete Industriekauffrau und Dipl. Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (FH), studierte an der Fachhochschule Mannheim. Sie arbeitet als Sozialarbeiterin im Sozialpsychiatrischen Dienst der Kreisverwaltung SÜW, zudem war sie 2004 Mitarbeiterin des Projekts "Häusliche Gewalt - Opferschutz durch Täterarbeit" in Landau i. d. Pfalz.

Klappentext
Dieses Buch gibt Einblick in das Thema Häusliche Gewalt. Es geht ein auf die vielschichtigen Ursachen und die Dynamik von Gewaltbeziehungen. Der Blick richtet sich vor allem auf die besondere Stellung des Gesundheitssektors. Recherchen zu diesem Buch haben ergeben, dass in einigen Ländern schon seit Jahren flächendeckende Maßnahmen zur Bekämpfung Häuslicher Gewalt bestehen, finanziert durch die jeweiligen Regierungen. Mit Ausnahme der Frauenhäuser gibt es in Deutschland keine vergleichbaren Interventionen. Bestehende Projekte sind vielmehr auf das Engagement einzelner Institutionen, aus verschiedenen Bereichen, zurückzuführen. Die Fachliteratur zeigt, dass Häusliche Gewalt ein besonders hohes Gesundheitsrisiko für Frauen weltweit darstellt. Das bisherige Wissen über die gesundheitlichen Folgen der Gewalt in Beziehungen liefern überwiegend fremdsprachige Studien. Zur Häufigkeit und zum Ausmaß Häuslicher Gewalt in der BRD kann bis dato keine treffende Aussage gemacht werden. Das Buch verdeutlicht die Verantwortung des Staates bei der Bekämpfung Häuslicher Gewalt und gibt Ansatzpunkte, die dabei helfen sollen das Gesundheitswesen zukünftig als Interventionsstelle zu etablieren.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639064872
    • Sprache Deutsch
    • Genre Recht
    • Größe H220mm x B150mm x T9mm
    • Jahr 2013
    • EAN 9783639064872
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-06487-2
    • Titel Gewalt macht krank!
    • Autor Bianka Milz
    • Untertitel Häusliche Gewalt und Anforderungen an dasGesundheitswesen
    • Gewicht 238g
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
    • Anzahl Seiten 148

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