Gewaltprävention mit einem Public Health Ansatz

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Details

Gewalt an Schulen ist immer wieder ein Thema der öffentlichen Medien. Dabei wird Gewalt oft dargestellt als individuelles Problem einzelner Jugendlichen und Kinder. Mit Gewalteinwirkung, sei es psychisch und/oder körperlich definiert, ist oftmals eine gesundheitliche Einschränkung verbunden. Bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren werden Ursachen, Hintergründe und mögliche Präventionsansätze erforscht. Wie sieht es aber bereits bei Kindern im Grundschulalter aus? Wie sehen sie ihre eigene gesundheitliche Lebensqualität in Verbindung mit den Erlebnissen eines Schulalltages? Wie sehen KlassenlehrerInnen die bestehende Situation? Und ist Tai Chi Chuan als primäre Präventionsmaßnahme einsetzbar? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit, welche im Rahmen des Diplomstudienganges Gesundheit an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Hamburg im Jahr 2003 entstanden ist. Die Kinder der dritten Klassen einer Grundschule am Hamburger Stadtrand wurden im Abstand von sechs Monaten mittels eines Fragebogens befragt und die beteiligten KlassenlehrerInnen wurden zum gleichen Zeit interviewt. Die quantitativen wie qualitativen Ergebnisse werden erläutert.

Autorentext

geb. 1965, zwei Kinder -staatlich anerkannte Ausbildungen: Krankenschwester (1987) Dipl. Soz.päd./Soz.Arb.(FH) (1994) Dipl.Gesundheitswirtin (FH)(2003) Arbeitstätigkeit: bis 1994 als Krankenschwester, seit 1994 Betreuung von Kindern und Jugendlichen, seit 2002 Mitarbeit in wissenschaftlichen Studien, seit 2002 Lehrtätigkeit an der HAW Hamburg.


Klappentext
Gewalt an Schulen ist immer wieder ein Thema der öffentlichen Medien. Dabei wird Gewalt oft dargestellt als individuelles Problem einzelner Jugendlichen und Kinder. Mit Gewalteinwirkung, sei es psychisch und/oder körperlich definiert, ist oftmals eine gesundheitliche Einschränkung verbunden. Bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren werden Ursachen, Hintergründe und mögliche Präventionsansätze erforscht. Wie sieht es aber bereits bei Kindern im Grundschulalter aus? Wie sehen sie ihre eigene gesundheitliche Lebensqualität in Verbindung mit den Erlebnissen eines Schulalltages? Wie sehen KlassenlehrerInnen die bestehende Situation? Und ist Tai Chi Chuan als primäre Präventionsmaßnahme einsetzbar? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit, welche im Rahmen des Diplomstudienganges Gesundheit an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Hamburg im Jahr 2003 entstanden ist. Die Kinder der dritten Klassen einer Grundschule am Hamburger Stadtrand wurden im Abstand von sechs Monaten mittels eines Fragebogens befragt und die beteiligten KlassenlehrerInnen wurden zum gleichen Zeit interviewt. Die quantitativen wie qualitativen Ergebnisse werden erläutert.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783836474351
    • Sprache Deutsch
    • Genre Sozialpädagogik & Soziale Arbeit
    • Anzahl Seiten 156
    • Größe H220mm x B150mm x T9mm
    • Jahr 2013
    • EAN 9783836474351
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-8364-7435-1
    • Titel Gewaltprävention mit einem Public Health Ansatz
    • Autor Zita Schillmöller
    • Untertitel Eine qualitative und quantitative Untersuchung von Tai Chi Chuan als Gewaltpräventionsmassnahme an einer Hamburger Grundschule
    • Gewicht 249g
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.

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