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Gleich und Gleich gesellt sich gern oder Gegensätze ziehen sich an?
Details
Die Partnerwahl als konstitutives Element sozialer Ungleichheit spielt schon beim soziologischen Klassiker Max Weber eine entscheidende Rolle. Die sozialen Merkmale wie Bildung, Konfession und Alter nehmen bei dieser Wahl als Komponenten der Sozialstruktur eine wichtige Stellung ein. Gerade der Bildungsaspekt erfährt in der jüngeren sozialwissenschaftlichen Forschung ein hohes Interesse. Welchen Beitrag leisten diese sozialen Attribute zur Erklärung von Homogamie/Heterogamie? Wie hat sich der Einfluss dieser Eigenschaften im Verlauf der Zeit verändert? Der Autor gibt einen Überblick über die sozialhistorische Entwicklung, theoretische Ansätze zur Erklärung sowie vorhandene empirische Befunde zur Partnerwahl. Darauf aufbauend analysiert er den Wandel der genannten Merkmale anhand des SESKI-Datensatzes des Soziologischen Institutes der RWTH Aachen. Aufgrund dieser Untersuchung vollzieht er die geltende Annahme zur Entwicklung der Partnerwahl nach. Grundlage dieser empirischen Betrachtung bilden die Strukturtheorie, die Familienökonomie sowie der austauschtheoretischer Ansatz. Das Buch richtet sich an Familiensoziologen und Interessierte.
Autorentext
Volker Jarco, M.A.: Studium der Soziologie, der Politischen Wissenschaft sowie der Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der RWTH Aachen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639226683
- Sprache Deutsch
- Genre Soziologie
- Größe H220mm x B150mm x T14mm
- Jahr 2010
- EAN 9783639226683
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-22668-3
- Titel Gleich und Gleich gesellt sich gern oder Gegensätze ziehen sich an?
- Autor Volker Jarco
- Untertitel Eine empirische Untersuchung anhand des SESKI-Datensatzes
- Gewicht 375g
- Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
- Anzahl Seiten 240