Gleichheit in England
Details
Ausgehend von einer gemeinsamen europäischen Verfassungstradition setzt sich diese Arbeit mit der Frage auseinander, ob es im englischen Rechtssystem ein dem allgemeinen Gleichheitssatz des Artikel 3 Absatz 1 Grundgesetz vergleichbares Rechtsprinzip gibt. Nach einem historischen Überblick untersucht die Autorin schwerpunktmäßig die durch die Einführung des Human Rights Act 1998 eingetretenen Änderungen im englischen Menschenrechtsverständnis und stellt sodann die erste höchstrichterliche Rechtsprechung zu dem auf Artikel 14 EMRK beruhenden Konventionsrecht des Human Rights Act 1998 dar. Abschließend wird anhand eines Vergleiches mit der historischen Entwicklung des allgemeinen Gleichheitssatzes in Deutschland ein Ausblick auf die englische Rechtsentwicklung genommen.
Autorentext
Die Autorin: Andrea Bästlein, geboren 1972 in Hamburg, studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten Trier und East Anglia in Norwich (England). Sie ist als Rechtsanwältin in Hamburg tätig. Sie ist zudem Fachanwältin für Transport- und Speditionsrecht.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Grundsätze des englischen (Verfassungs-)Rechtssystems Der allgemeine Gleichheitssatz Gleichheit in England vor dem Inkrafttreten des Human Rights Act 1998 Der Beitritt Englands zur Europäischen Gemeinschaft Europäische Menschenrechtskonvention Artikel 14 EMRK Human Rights Act 1998 Gleichheit und Grundrechte in England nach dem Inkrafttreten des Human Rights Act 1998 Equality Act 2006.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631595725
- Auflage 09001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H210mm x B148mm x T15mm
- Jahr 2009
- EAN 9783631595725
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-59572-5
- Veröffentlichung 15.10.2009
- Titel Gleichheit in England
- Autor Andrea Bästlein
- Untertitel Von der "Rule of Law* bis zum "Equality Act 2006* auf dem Weg zu einem allgemeinen Gleichheitssatz?
- Gewicht 354g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 270