Grenzen der Demokratie. Teilhabe als Verteilungsproblem. [Was bedeutet das alles?]
Details
Demokratie ist ein allseits anerkannter Hochwertbegriff, möglicherweise der Hochwertbegriff der westlichen Moderne überhaupt. Aber die real existierende Demokratie ist auch ein System der Grenzziehungen der sozialen Ausgrenzungen ebenso wie der ökologischen Entgrenzungen. Vor dem Hintergrund dieser Einsicht entwirft Stephan Lessenich Perspektiven für eine solidarische, inklusive und nachhaltige Demokratie.
»Ein überaus lesenswertes Buch« ZEIT ONLINE, 06.11.2019
Autorentext
Stephan Lessenich, geb. 1965, ist Professor für Soziologie an der LMU München und war Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziologie.
Inhalt
1 Postdemokratie? 2 Öffnen und Schließen 3 Oben gegen Unten 4 Hinz gegen Kunz 5 Innen gegen Außen 6 Alle gegen Eine 7 Die Angst vor der Demokratie 8 Solidarität! Anmerkungen Literaturhinweise Zum Autor und Danksagung
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783150196250
- Genre Philosophie: Antike bis Gegenwart
- Sprache Deutsch
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 119
- Größe H148mm x B96mm x T10mm
- Jahr 2019
- EAN 9783150196250
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-15-019625-0
- Veröffentlichung 01.10.2019
- Titel Grenzen der Demokratie. Teilhabe als Verteilungsproblem. [Was bedeutet das alles?]
- Autor Stephan Lessenich
- Untertitel Lessenich, Stephan Erläuterungen; Denkanstöße; Analyse
- Gewicht 70g
- Herausgeber Reclam Philipp Jun.