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Grenzen grammatischer Willkür bei Wittgenstein
Details
Wittgensteins Grammatikbegriff ist eigentümlich weit gefasst, das heißt er beinhaltet nicht nur die Regeln für die Anordnung von Wörtern, sondern letztlich alles, was zur Bedeutung eines Begriffes beiträgt. Wittgenstein sieht Grammatik als gleichermaßen mit Willkürlichem und mit Nicht-Willkürlichem verwandt an, wobei der Willkür durch die menschliche Natur und soziale Praktiken Grenzen gesetzt sind. Dieses Buch untersucht genau diese Grenzen mit den Mitteln und Ergebnissen der neuesten linguistischen und kognitionswissenschaftlichen Forschung näher, um die zunächst recht spekulativ anmutenden Argumente Wittgensteins für die Möglichkeit alternativer Grammatiken in Bereichen wie den Farben, der Arithmetik u.a. zu prüfen und über deren Ergebnisse Rückschlüsse zu ziehen auf Grammatiken allgemein und deren Willkürlichkeit.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783110328530
- Sprache Deutsch
- Auflage 11001 A. 1. Auflage
- Größe H216mm x B153mm x T22mm
- Jahr 2011
- EAN 9783110328530
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-11-032853-0
- Veröffentlichung 28.12.2011
- Titel Grenzen grammatischer Willkür bei Wittgenstein
- Autor Henrik Voß
- Untertitel Publications of the Austrian Ludwig Wittgenstein Society - N.S. 18, Publications
- Gewicht 518g
- Herausgeber De Gruyter
- Anzahl Seiten 291
- Lesemotiv Verstehen
- Genre 20. & 21. Jahrhundert