Grundlagen der Bestimmung von parasitären Induktivitäten

CHF 38.80
Auf Lager
SKU
URQTMSUV822
Stock 1 Verfügbar
Shipping Kostenloser Versand ab CHF 50
Geliefert zwischen Mi., 29.10.2025 und Do., 30.10.2025

Details

Die moderne Leistungselektronik tritt in weitreichender Form in das alltägliche Leben. Viele Schaltungstopologien sind mittlerweile in jedem Haushalt zu finden. Die Tragweite reicht dabei vom einfachen Netzteil mit einer Leistung von weniger als 100 W bis zum elektrifizierten Fahrzeug mit einer Leistung von mehr als 100 kW. Trotz dieser Differenz, sind die Anforderungen in beiden Fällen ähnlich. Die Leistungselektronik muss sowohl perfomant als auch effizient und frei von schädlicher Störaussendung sein. Unter dem Gesichtspunkt kontinuierlich wachsender Leistungsdichten und Bauraumoptimierungen treten jedoch zwei Aspekte in Konkurrenz zueinander. Zum einen behindert das Schrumpfen der Aufbau- und Verbindungstechnik eine optimale Wärmeabführung der entstehenden Verlustleistung, denn thermisch betrachtet haben große Strukturen einen Vorteil gegenüber kleineren. Zum anderen besitzen große Strukturen jedoch parasitäre Eigenschaften, die das Betriebsverhalten einer leistungselektronischen Schaltung beeinträchtigen können. Man spricht von parasitären Induktivitäten.

Autorentext

Franz Reichardt wurde 1990 geboren und stammt aus Oschersleben in Sachsen-Anhalt. Im Anschluss an das Abitur 2008 begann er das Studium an der Otto-von-Guericke Universität in Magdeburg. Er studierte Wirtschaftsingenieurwesen und Elektrotechnik. 2014 beendete er das Studium als Master of Science. Seit 2012 ist er in der Automobilindustrie tätig.


Klappentext

Die moderne Leistungselektronik tritt in weitreichender Form in das alltägliche Leben. Viele Schaltungstopologien sind mittlerweile in jedem Haushalt zu finden. Die Tragweite reicht dabei vom einfachen Netzteil mit einer Leistung von weniger als 100 W bis zum elektrifizierten Fahrzeug mit einer Leistung von mehr als 100 kW. Trotz dieser Differenz, sind die Anforderungen in beiden Fällen ähnlich. Die Leistungselektronik muss sowohl perfomant als auch effizient und frei von schädlicher Störaussendung sein. Unter dem Gesichtspunkt kontinuierlich wachsender Leistungsdichten und Bauraumoptimierungen treten jedoch zwei Aspekte in Konkurrenz zueinander. Zum einen behindert das Schrumpfen der Aufbau- und Verbindungstechnik eine optimale Wärmeabführung der entstehenden Verlustleistung, denn thermisch betrachtet haben große Strukturen einen Vorteil gegenüber kleineren. Zum anderen besitzen große Strukturen jedoch parasitäre Eigenschaften, die das Betriebsverhalten einer leistungselektronischen Schaltung beeinträchtigen können. Man spricht von parasitären Induktivitäten.

Cart 30 Tage Rückgaberecht
Cart Garantie

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639809596
    • Sprache Deutsch
    • Größe H220mm x B150mm x T8mm
    • Jahr 2015
    • EAN 9783639809596
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-639-80959-6
    • Veröffentlichung 20.04.2015
    • Titel Grundlagen der Bestimmung von parasitären Induktivitäten
    • Autor Franz Reichardt
    • Untertitel inklusive einer Bedienungsanleitung fr FastHenry
    • Gewicht 203g
    • Herausgeber AV Akademikerverlag
    • Anzahl Seiten 124
    • Genre Bau- & Umwelttechnik

Bewertungen

Schreiben Sie eine Bewertung
Nur registrierte Benutzer können Bewertungen schreiben. Bitte loggen Sie sich ein oder erstellen Sie ein Konto.