Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Grundriss des deutschen Genossenschaftswesens
Details
Der Autor Hans Crüger (1859-1927) war Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags. Er war Redakteur der "Blätter für Genossenschaftswesen" und schrieb Kommentare zum Genossenschaftsgesetz und dem Reichsgesetz, betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung. Auch war er Herausgeber des Jahrbuchs des Allgemeinen Verbandes, der Handbibliothek für das deutsche Genossenschaftswesen, der genossenschaftlichen Zeit- und Streitfragen und lieferte volkswirtschaftliche Aufsätze für eine große Anzahl von Zeitschriften, sowie für das Handwörterbuch der Staatswissenschaften. Rechtliche Grundlage ist das Genossenschaftsgesetz vom 20. Mai 1889. Oberste Leitmaxime ist die gesetzlich vorgegebene Förderung der Mitglieder, die primär über Leistungsbeziehungen zwischen den Mitgliederwirtschaften (private Haushalte, Betriebe) und dem Gemeinschaftsunternehmen erfolgen soll. Insofern verfolgen Genossenschaften vorrangig ökonomische Zwecke. Wesensmerkmale, die den Kern der Genossenschaftsidentität bilden, sind neben dem Förderungsprinzip die Grundsätze der Selbsthilfe, der Selbstverantwortung, der Selbstverwaltung und das Identitätsprinzip. (Wiki)
Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1922.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783956928208
- Sprache Deutsch
- Auflage Nachdruck der Ausgabe von 1922
- Größe H210mm x B148mm x T13mm
- Jahr 2015
- EAN 9783956928208
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-95692-820-8
- Veröffentlichung 25.11.2015
- Titel Grundriss des deutschen Genossenschaftswesens
- Autor Hans Crüger
- Gewicht 264g
- Herausgeber Fachbuchverlag-Dresden
- Anzahl Seiten 176
- Genre Kulturgeschichte