Grüne Gedichte

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Grün wie der Frühling, der Wald und die Hoffnung! Das Grün, vor allem in der Natur, hat viele Dichterinnen und Dichter angeregt: diese Anthologie bietet »die grünsten Gedichte« vom 18. Jahrhundert bis heute.

Autorentext
Evelyne Polt-Heinzl, geb. 1960 in Braunau/Inn, Studium der Germanistik, Politikwissenschaft und Philosophie in Salzburg und Wien, Literaturwissenschaftlerin und Literaturkritikerin in Hirschwang. Publikationen vor allem zur Literatur um 1900 und der Nachkriegszeit, Frauenliteratur, Lesekultur und Buchmarkt sowie kulturwissenschaftliche Motivuntersuchungen. Seit 1995 zahlreiche Anthologien.

Inhalt
PrologIlse Aichinger: LesenI Sind hierorts Häuser grünFriedrich Hölderlin: An die Hoffnung - Ingeborg Bachmann: Böhmen liegt am Meer - Peter Härtling: eine barke grün - Bertolt Brecht: Die Pappel vom Karlsplatz - Johann Christian Günther: Trostaria - Karl Krolow: Im Grünen - Gertrud Kolmar: Ein grünes Kleid - Elisabeth Borchers: Der Olivenbaum im Garten GethsemaneII Frühling ins GrüneErich Kästner: Frühling auf Vorschuß - Stefan George: Erster Frühlingstag - Theodor Fontane: Frühling - Christian Adolf Overbeck: Sehnsucht nach dem Frühling - Martin Greif: Erstes Grün - Friedrich Reil: Das Lied im Grünen. - Ricarda Huch: Frühlingstriumphlied - Georg Heym: April - Hugo von Hofmannsthal: Im Grünen zu singen - Alfred Andersch: Glaubwürdige JahreszeitIII Grünes Glück und grüne LiebeAnastasius Grün: Der Liebesgarten. - Rose Ausländer: Grüne Chiffre - Johann Wolfgang Goethe: Bedenklich - Max Dauthendey: Grünes Gras ist so wenig und ist so viel. - Novalis: Es färbte sich die Wiese grün - Annette von Droste-Hülshoff: Im Grase - Joseph Victor von Scheffel: Bummelleben. - Albert Ehrenstein: Der Frühling liebt die Wiesen grün - Wilhelm Müller: Die liebe Farbe.IV Symphonie in GrünWilhelm Müller: Die böse Farbe - Selma Meerbaum-Eisinger: Sonne im August. - Georg Britting: Im Grase liegend. - Robert Walser: Alles grün - H. C. Artmann: wunderschöne pusteblumen - Annette von Droste-Hülshoff: Wie sind meine Finger so grün - Max Dauthendey: Die grüne Stube - Günter Kunert: Grünes Gedicht - Georg Trakl: Sommersneige - Peter Rühmkorf: Absud des Sommers, herb und flaschengrünV BäumegrünChristian Morgenstern: Farbenglück - Die schneebedeckten Gipfel - Rainer Maria Rilke : Leise weht ein erstes Blühn - Eduard Mörike: Die schöne Buche - Klabund: Hieronymus - Max Dauthendey: Die Schlafende unterm Nußbaum - Achim von Arnim: O grüner Baum des Lebens. - Rose Ausländer: Grün - Conrad Ferdinand Meyer: Der LieblingsbaumVI Der grüne WaldFriederike Mayröcker: Grün blättert das Auge - Karl Krolow: Blätterlicht - Anastasius Grün: Baumpredigt - Anonym: Waldvögelein. - Ernst Ortlepp: Die grüne Stadt - Robert Walser: Vom Wald - Hugo Ball: Der grüne König. - Ludwig Tieck: Der Wald - Hans Arp: Im WaldVII Grüne GabenChristine Busta: Kleine Morgengabe - Theodor Kramer: Traum eines Grünzeughändlers - Alfred Andersch: Der grüne Apfel - Robert Walser: Sommer. - Günter Grass: Bohnen und Birnen - Carl Zuckmayer: Ein Lied von Kraut und Gras - Karl Kraus: An den SchnittlauchVIII Tiere im Grünen Grüne TiereFriederike Mayröcker: Blättere den Wald - Anonym: Bienenlied - Selma Meerbaum-Eisinger: Nachmittag - Rainer Maria Rilke: Die Flamingos - Ernst Jandl: das grüne glas - H. C. Artmann: der fische grünes land. - Karl Krolow: Fische - Conrad Ferdinand Meyer: Die Heuschrecke. - Georg von der Vring: Grüner Falter - Gertrud Kolmar: Ein grünes Fröschlein - Franz Werfel: Ode von den leidenden Tierchen. - Peter Huchel: Mittag. - Albert Ehrenstein: Der grüne Salamander spricht - Mascha Kaléko: Kaka-du und Kaka-sieIX GroßstadtgrünWolfgang Weyrauch: Grün - Rose Ausländer: Anfang und Ende - Klaus Merz: Hafenstadt - Wolfgang Borchert: Abschied - Bertolt Brecht: Über das Frühjahr - Erich Kästner: Ein Baum läßt grüßen - Günter Eich: Untergrundbahn. Spiegelbild - Alfred Andersch: Aufruf für GrünX Grüne AbgründeErnst Jandl: die grüne pest - Günter Grass: Vermont - Bertolt Brecht: Über den Schnapsgenuß I. - Gottfried Benn: Nachtcafé. - Peter Rühmkorf: Der diese Lake soff. - Hans Sahl: Café Flore - Theodor Kramer: Auf ein grünes TrümmerfeldXI Traum vom ImmergrünHugo Ball: Gleich einer Raupe - August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Der Freundschaft Immergrün - August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Die Dichtung ist des Lebens Immergrün. - Rose Ausländer: Grün. - Theodor Storm: Ein grünes Blatt. - Novalis: Auf grünen BergenEpilogRobert Gernhardt: Lehrmeisterin NaturAnhangVerzeichnis der Autoren und DruckvorlagenNachwortVerzeichnis der Gedichtüberschriften und -anfänge

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • Sprache Deutsch
    • Untertitel Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur 18927
    • Titel Grüne Gedichte
    • Veröffentlichung 30.04.2012
    • ISBN 978-3-15-018927-6
    • Format Kartonierter Einband
    • EAN 9783150189276
    • Jahr 2012
    • Größe H148mm x B96mm x T8mm
    • Gewicht 69g
    • Herausgeber Reclam Philipp Jun.
    • Anzahl Seiten 135
    • Editor Evelyne Polt-Heinzl, Christine Schmidjell
    • Genre Literarische Gattungen
    • Lesemotiv Entspannen
    • GTIN 09783150189276

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