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Haftung für unrichtige Angebotsunterlagen gemäß § 12 WpÜG
Details
Der deutsche Gesetzgeber hat im Jahre 2001, nachdem die Verabschiedung einer europäischen Übernahmerichtlinie im selben Jahr zunächst gescheitert war, das WpÜG beschlossen, um den erkannten Regelungsbedarf im Bereich der Unternehmensübernahmen zu befriedigen. In § 12 WpÜG findet sich eine Regelung, die sich mit der Haftung für unrichtige Angebotsunterlagen befasst. Der Autor erläutert mit dieser Arbeit sowohl die Voraussetzungen als auch die Rechtsfolgen dieser Vorschrift. Er geht dabei insbesondere auf die Parallelen zu den §§ 44, 45 BörsG ein.
Autorentext
Der Autor: Uwe Paul, geboren 1974, studierte von 1993 bis 1998 Rechtswissenschaften an der Universität Jena. Anschließend absolvierte er seine Referendarausbildung in Sachsen-Anhalt mit Stationen in Frankfurt am Main und Jena. Seit dem Jahre 2001 ist der Autor als Rechtsanwalt in Düsseldorf in einer auf Insolvenzrecht spezialisierten Kanzlei tätig, wo er vorrangig in den Bereichen des Gesellschafts- und Insolvenzrechts arbeitet.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Entstehungsgeschichte des WpÜG Rechtsnatur des Anspruchs aus § 12 WpÜG Anwendungsbereich der Haftungsvorschrift Tatbestand Rechtsfolgen Verjährung Konkurrenzen Gerichtliche Zuständigkeiten.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631527160
- Sprache Deutsch
- Auflage 04001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Größe H210mm x B148mm x T8mm
- Jahr 2004
- EAN 9783631527160
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-52716-0
- Veröffentlichung 04.06.2004
- Titel Haftung für unrichtige Angebotsunterlagen gemäß § 12 WpÜG
- Autor Uwe Paul
- Gewicht 187g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 121
- Genre Arbeits- & Sozialrecht