Hamlet oder Hekuba

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In diesem erstmals 1956 veröffentlichten Essay versucht Carl Schmitt Hamlet von seiner konkreten Situation her zu fassen. Er entdeckt das Tabu einer Königin - Maria Stuart - und die Wechselbeziehungen zwischen der Figur Hamlet und dem geschichtlichen König Jakob.

An diese Einbrüche der Wirklichkeit ins Spiel knüpft er die Frage nach dem Ursprung des tragischen Geschehens, nach der Quelle der Tragik, die er eben in der historischen Wirklichkeit findet.


Autorentext
Carl Schmitt (1888-1985) war einer der einflussreichsten deutschen Staats- und Völkerrechtler und politischen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Gleichermaßen bekannt wie umstritten hatte er sich als einer der heftigsten Kritiker der Weimarer Republik, als »Kronjurist des Dritten Reiches« (Waldemar Gurian) und »geistiger Quartiermacher« des Nationalsozialismus (Ernst Niekisch) kompromittiert und wird doch als »Klassiker des politischen Denkens« (Herfried Münkler) immer wieder neu rezipiert.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783608961188
    • Auflage 6., korrigierte und erweiterte Aufl. 2017
    • Sprache Deutsch
    • Genre Politikwissenschaft
    • Lesemotiv Verstehen
    • Größe H207mm x B126mm
    • Jahr 2017
    • EAN 9783608961188
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-608-96118-8
    • Veröffentlichung 17.08.2017
    • Titel Hamlet oder Hekuba
    • Autor Carl Schmitt
    • Untertitel Der Einbruch der Zeit in das Spiel
    • Gewicht 112g
    • Herausgeber Klett-Cotta Verlag
    • Anzahl Seiten 91

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