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Hans Holbein´s Initial-Buchstaben mit dem Totentanz
Details
Eine neue und künstlerische Gestalt erhielt der Totentanz dann durch Hans Holbein den Jüngeren. Holbein der Jüngere (1497 oder 1498-1543) zählt zu den bedeutendsten Renaissance-Malern. Indem dieser nicht nur veranschaulichen wollte, wie der Tod kein Alter und keinen Stand verschont, sondern auch vielmehr, wie er mitten hereintritt in den Beruf und die Lust des Erdenlebens, musste er von Reigen und tanzenden Paaren absehen und dafür in sich abgeschlossene Bilder mit dem nötigen Beiwerk liefern, wahre "Imagines mortis", wie seine für den Holzschnitt bestimmten Zeichnungen genannt wurden. Diese erschienen seit 1530 und als Buch seit 1538 in großer Menge und unter verschiedenen Titeln und Kopien unter anderem bearbeitet von Wenzel Hollar (Kurzfassung mit 30 Kupferstichen) bis (neue Ausgabe von F. Lippmann, Berlin 1879). Holbeins "Initialbuchstaben mit dem Totentanz" wurden in Nachschnitten von Lödel neu herausgegeben von Adolf Ellissen (1911).
Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1911.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Editor O. A. Ellissen, Heinrich Loedel
- Titel Hans Holbein´s Initial-Buchstaben mit dem Totentanz
- Veröffentlichung 02.12.2015
- ISBN 978-3-95692-833-8
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783956928338
- Jahr 2015
- Größe H220mm x B170mm x T11mm
- Gewicht 270g
- Auflage Nachdruck der Ausgabe von 1911
- Genre Bildende Kunst
- Anzahl Seiten 148
- Herausgeber Fachbuchverlag-Dresden
- GTIN 09783956928338